[ilicore] Erweiterungen oder Restriktionen der Spezifikation

[Claude E. <ce...@ei...>]

Sind
- inkonsistenter Transfer (im xml das Attribut CONSISTENCY)
- inkrementeller Transfer
- polymorphes Lesen
- eingeschränkter Zeichensatz (Anhang B)
eher Optionen, die man bei Bedarf "dazuschaltet", oder eher 
Restriktionen, die man "aktiviert" (falls man die Funktionalität nicht 
benötigt)?

Die Frage stellt sich beim Compiler beim XML-Schema generieren. Sollen 
die xml-Attribute, die für inkrementellen Transfer benötigt werden 
generiert werden oder nicht? Schaltet man die Attribute bei Bedarf dazu; 
oder schaltet man die Attribute bei Nicht-Bedarf aus?

Für mich sind das alles Optionen. Normal fände ich:
- kein inkonsistenter Transfer
- kein inkrementeller Transfer
- kein polymorphes Lesen
- kein eingeschränkter Zeichensatz (Anhang B nicht aktiv)

Im Referenzhandbuch Kap 1.8 steht dazu:
<<INTERLIS 2 geht nicht davon aus, dass nur ein Ja (d.h. vollständige 
Erfüllung) oder ein Nein (d.h. Nichterfüllung)
möglich ist. Vielmehr kann ein Dienst für bestimmte Aspekte INTERLIS 
2-konform sein, während
er andere Anforderungen nicht erfüllt.>>

Claude Eisenhut