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From: Heiko B. <Hei...@St...> - 2001-02-19 14:34:58
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Hallo, ich hatte vor einiger Zeit schon einmal angefragt, ob Ihr Interesse an einem Vortrag =FCber Linux-Cluster h=E4ttet. Ich m=F6chte Euch hiermit (hoffentlich nicht zu sp=E4t) meine Vortragsanmeldung schicken, siehe Anhang. In dem Vortag m=F6chte ich =FCber Beowulf-Cluster im allgemeinen sprechen und dann noch ein weinig auf Tina, den Beowulf-Cluster den wir hier am Institut f=FCr theoretische Physik betreiben, eingehen. Ein paar organisatorische Probleme sehe ich aber noch: - Wie komme ich (g=E4nzlich unmotorisiert) =FCberhaupt nach Barleben? - Ich w=FCrde nat=FCrlich auch gern einen Beowulf-Cluster in Aktion zeige= n. Extra einen aufzubauen halte ich f=FCr wenig sinnvoll. Habt Ihr dort=20 einen schnellen Internetzugang, der es erlauben w=FCrde vom Tagungsort aus vern=FCnftig auf Tina zu arbeiten (ssh mit X)? Ich hoffe, es morgen zu schaffen, mich mal bei Bargel sehen zu lassen. MfG Heiko --=20 -- Erfahrung vermehrt unsere Weisheit, verringert aber nicht unsere Torhe= iten. -- (Josh Billings) -- Supercomputing in Magdeburg @ http://tina.nat.uni-magdeburg.de -- Heiko Bauke @ http://www.uni-magdeburg.de/bauke |
From: Thomas N. <Tho...@t-...> - 2001-02-15 14:16:11
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Hallo Herr Herden, hier die Kurzfassung meines Vortrags. Gern w=FCrden wir uns im Vorfeld einmalig oder (un-)regelm=E4=DFig mehrfach auch mit anderen Linux-Administratoren zum gemeinsamen Erfahrungs-/ Informationsaustausch treffen. Gibt es Termine/Orte? Thema: "Linux im Rechenzentrum" Kurzfassung: o Vorstellung T-Systems o Hardware-Aspekte o (Halb-)Automatische Installation o Administrierbarkeit von Rechnerpools o Wartung Hardware + Betriebssystem o Monitoring o Uhrzeitsynchronisation o Zuk=FCnftige Ziele Mit freundlichen Gr=FC=DFen, Thomas Nitzsche --=20 smail: T-Systems, R/3-Basisdienst, Luebecker Strasse 2, 39124 Magdeburg voice: +49-391-533-1991 paper: +49-391-53471206 mobil: +49-171-5696861 On Fri, Feb 02, 2001 at 01:05:23PM +0100, Sebastian Herden wrote: > Subject: Magdeburger Linuxtage 2001 [18./19. Mai 2001 (Call for Paper)]=20 >=20 > Magdeburger Linuxtage 2001=20 > =09=09 am 18. und 19. Mai 2001 > "Linux im Alltag !?!" > =20 > =09Ankundigung und Aufruf zur Vortragsanmeldung > =09 Referentinnen und Referenten gesucht >=20 > (lin...@md...) >=20 > Schwerpunkt: >=20 > Linux im Alltag, Betriebliche Anwendungen, OpenSource-Projekte,=20 > Technische Fahigkeiten >=20 > Ziel des Linuxtages: >=20 > Mit ihrem Linuxtag 2001 bieten die Veranstalter Nutzern und Entwicklern=20 > von Anwendungssoftware im Bereich Linux ein Forum an, auf dem die neuen=20 > Trends und Entwicklungen zu folgenden Themengebieten vorgestellt werden=20 > sollen: >=20 > =091.Linux im Alltags- (Desktop-) Einsatz=20 > 2.Linux als Internet-/Intranet-Server=20 > 3.Betriebliche Linux-Anwendungen=20 > 4.Integration MS-Windows/Linux, Migration=20 > 5.OpenSource-Projekte, Philosophie freier Software=20 > 6.Technische Aspekte und Fahigkeiten=20 >=20 > Des weiteren sollen verschiedene Diskussionen die Moglichkeit bieten,=20 > sich mit den technischen und wirtschaftlichen Aspekten des Linux- und=20 > OpenSource-Einsatzes vertraut zu machen.=20 >=20 > Termin und Veranstaltungsort: >=20 > am 18. und 19. Mai 2001 > im Innovations- und Grunderzentrum Magdeburg in Barleben bei Magdeburg > (http://www.mdlug.de/index.php3/linuxtag2001/veranstaltungsort.html) >=20 > Veranstalter: >=20 > =09Magdeburger LinuxUserGroup e.V. MDLUG (http://www.mdlug.de) > =09MDLink online service center GmbH (http://www.mdlink.de) > =09Magister GmbH (http://www.magister.de/) >=20 > mit den Partnern: >=20 > =09IGZ Magdeburg (http://www.igz-md.de) >=20 > Hinweise zur Vortragsgestaltung: >=20 > Es sind Vortrage von etwa 25-30 Minuten Dauer vorgesehen. Danach=20 > sollte eine kleine freie Diskussion von etwa 15 Minuten eingeplant=20 > werden. Langere Vortrage oder Prasentationen sind nach Vorabsprache=20 > mit den Veranstaltern moglich. Den Vortragsanmeldungen sind=20 > Kurzfassungen der Tagungsbeitrage im Umfang von einer DIN A4-Seite=20 > beizulegen. (Format: wunschenswert sind PS, PDF, TXT; ansonsten auch=20 > von bekannten Office-Anwendungen.) Darin sollen die wesentlichen=20 > Teile des Vortrags kurz skizziert sein, so da? eine sachgerechte=20 > Beurteilung des Vortrags moglich ist. Die Folien und die Kurzfassung=20 > konnen in einem Veranstaltungsband auf den Seiten der MDLUG=20 > veroffentlicht werden, der bei Tagungsbeginn zur Verfugung steht.=20 > Tagungssprache ist Deutsch. Vortrage in Englisch sind ebenfalls=20 > willkommen. >=20 > Bitte nennen Sie uns auch eventuell benotigte Hilfmittel: > (Rechner, Projektoren, Beamer ...) >=20 > Es besteht auch die Moglichkeit, Produkte und Dienstleistungen im=20 > Linux- und OpenSource-Umfeld zu prasentieren. > (http://www.mdlug.de/index.php3/linuxtag2001/aussteller.html)=20 >=20 > Wichtige Termine: >=20 > =09Mitte Februar=20 > =09Einsendeschlu? fur Vortragsanmeldungen mit erweiterter Kurzfas= sung > Anfang Marz=20 > =09Benachrichtigung der Vortragenden > Mitte April=20 > =09Abgabe der Folien > =0918./19. Mai 2001 > =09Linuxtag 2001 >=20 > Wenn Sie sich uber den neuesten Stand der Vorbereitungen der > Linux-Tage informieren mochten, schauen Sie doch auf unserer Webseite > vorbei: >=20 > =09http://www.mdlug.de/index.php3/linuxtag2001/ >=20 > Tagungsleitung: >=20 > Dipl.-Inf. Daniel Mahrenholz - mah...@md... > (Vorsitzender MDLUG e.V.) > Fakultat fur Informatik - Universitat Magdeburg > Fachbereich Betriebssysteme und Verteilte Systeme >=20 > Tagungsorganisation: >=20 > Sven Grunwald - gru...@md... > (Mitglied MDLUG e.V.) > Fakultat fur Informatik - Universitat Magdeburg=20 > Fachbereich Echtzeitsysteme und Kommunikation >=20 > Pressekontakt: >=20 > Sebastian Herden - he...@md... > (Pressesprecher MDLUG e.V.) > Student der Wirtschaftsinformatik - Universitat Magdeburg |
From: Sven G. <gru...@iv...> - 2001-02-09 12:01:07
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Hi wir brauchen mal noch ein logo zum Linuxtag (tux, MD-Link und Magister) CU -- -------------------------------------------------------- Sven Grunwald, IVS, Uni-Magdeburg Telefon: +49-391-67 12560 Funk: +49-179 45 36 488 !!!!!!!! Mail: gru...@iv... Magdeburger Linux User Group Web-Page: www.mdlug.de Mail: gru...@md... |
From: Kurt P. <kpf...@da...> - 2001-02-07 23:29:59
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Hallo, ich moechte Ihnen vorschlagen, einen Vortrag samt Praesentation auf dem Magdeburger Linuxtag zu halten. Ich kann das weite Thema "Common UNIX = Printing System" (CUPS) abdecken. Seit den ersten Beta-Versionen (Juni = 1999) drucke ich erfolgreich auf CUPS und habe das System dadurch gut = kennengelernt. Eventuell haben Sie meine Artikel im Linux-Magazin = 02/2000, 04/2000 und 06/2000 gelesen sowie den in der iX 10/2000. Derzeit stelle ich eine CUPS-FAQ (in deutsch) zusammen mit ueber 180 = Fragen und Antworten. Eine Vorab-Version ("0.93") ist bereits unter = http://www.danka.de/printpro/faq.html einzusehen. Drei Abschnitte aus der aktuellen CUPS-FAQ (Version "0.93"), = naemlich das Inhaltsverzeichnis, den IPP-Abschnitt und den Index, haenge = ich an, damit Sie einen Eindruck von seinem Inhalt erhalten. Am Ende des = Index finden Sie dort auch eine paar Saetze zu meinem Background, was = sowohl Linux als auch das Thema Drucken betrifft. Parallel zur und aus = der CUPSFAQ entsteht derzeit das "CUPS Printing HOWTO" fuer das Linux = Documentation Project (in Englisch). Wenn Sie darauf bestehen, kann ich jedoch bis 18.2.2001 auch eine A4-Seite Zusammenfassung ueber die Inhalte des Vortrags machen. Sagen Sie= = mir bitte rechtzeitig Bescheid ;-) Das Thema CUPS wird deshalb so interessant, da es erstmals auch auf der = neuen SuSE 7.1 enthalten sein wird (ob ebenfalls als default Drucksystem = wie bei Mandrake 7.2 und easyLinux 2.2 weiss ich derzeit noch nicht). Da CUPS so neu und unbekannt ist, gleichzeitig jedoch durch den beim IETF= = als "proposed standard" (RFC 2910 + 2911) verabschiedeten IPP 1.1 = sicherlich *die* zentrale Rolle im UNIX- und Linux-Drucken in Zukunft spielen wird, ist es ein Thema, das derzeit ein sehr breites Spektrum von= Linux-Usern interessieren muesste... * Wie richtet man einen CUPS-Drucker ein? (Browser-basiert, mit Hilfe der= = Kommandozeile und mit der GUI) * Wie macht man ihn im Netz bekannt? Oder macht er das selbst? = * Welche Software-Architektur verbirgt sich hinter CUPS? Was ist das Interessante am IPP (Internet Printing Protocol)? * Wie binde ich eine Windows NT PostScript Printer Description (PPD-Datei= ) ein? Funktionieren dann alle Druckoptionen? * Wie integriert man CUPS mit anderen Drucksystemen? = * Wie und wieso fasst man Drucker zu Klassen zusammen? = * Gibt es Stolperfallen fuer Anfaenger? * Gibt es Tipps und Tricks? * Wie konfiguriert man den selektiven Zugriff auf das Drucksystem? = Andere Dinge, die bei im Vordergrund stehen koennten: - verschiedene grafische Benutzeroberflaechen-Tool zu CUPS, ihre Vor- und= Nachteile: xpp, gtklp, qtcups, kups - CUPS-O-Matic, der online PPD-Generator von Grant Taylor,Autor des HOWTO= ueber Linux Printing,der zu jedem bekannten ghostscript-Treiber aus der= Drucker-Datenbank bei www.linuxprinting.org eine CUPS-PPD erzeugt, auch= fuer nicht-PostScript-Drucker [mit life-Vorfuehrung via Internetzugang]= - ESP PrintPro, die kommerzielle Erweiterung zu CUPS vorstellen, die eine= GUI, 2.300 Druckertreiber und ein verbessertes ghostscript beinhaltet. - verschiedene Kommandozeilen-Tools vorstellen, die im Umgang mit CUPS zu= erweiterten M=F6glichkeiten f=FChren (Drucken aus Skripten, debuggen, u= sw.) #########################################################################= # Titel des Beitrags: CUPS und das IPP fuer Anfaenger und Admins Mein vollst=E4ndiger Namen: Kurt Pfeifle Postanschrift: Tuttlinger Str.112, D-70619 Stuttgart E-Mailadresse: mailto:kpf...@da... Telefon: +49-172-715.7017 Themenschwerpunkte: Nutzen, Installation und Konfiguration Stichpunkte: CUPS, IPP, CUPS-O-Matic, gimp-print Zielgruppe des Vortrags: Einsteiger, Anwender, Profis, Administratoren (denn sie sind alle "Einsteiger", da CUPS noch= ziemlich neu und unbekannt ist) = ben=F6tigte Hilfsmittel: #Rechner# (bringe ich mit -- ein zweiter als= = Client waere jedoch schoen, um die minutenschnelle Installation und Konfiguration= vorzufuehren und wie er drucken kann, ohne selbst einen Treiber installiert zu haben) #Tageslichtprojektor# --> ja! #Beamer# --> ja! #########################################################################= # Mit freundlichen Gruessen, happy printing, Kurt Pfeifle -- /////////////////////////////////////////////////////////////////////////= __ ____ _ _ _ = = __ _ _ _ __ ___/ _|__ _ __ _ / __ \ __| |__ _ _ _ | |____ _ __| |___ = = / _| || | '_ (_-< _/ _` / _` / / _` / _` / _` | ' \| / / _` |_/ _` / -_)= = \__|\_,_| .__/__/_| \__,_\__, \ \__,_\__,_\__,_|_||_|_\_\__,_(_)__,_\___|= = |_| |_|\____/ mailto:cu...@da...= CUPS - modern printing software for Linux & other Unices. Optional add-on= is ESP PrintPro (commercial software): complete with 2300 printer drivers= for PostScript & non-PostScript devices; Graphical User Interface -- easy= to use and easy to administer.So why use venerable LPR/LPD, if you & your= sys-admin could have an easier life? Infos: http://www.danka.de/printpro/= Questions?? Study http://www.danka.de/printpro/faq.html -- Even more to= ask? Suggestions? Criticism? Help? Don't hesitate -- write an e-Mail.....= /////////////////////////////////////////////////////////////////////////= |
From: Kurt P. <kpf...@da...> - 2001-02-07 23:28:09
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Hallo, ich moechte Ihnen vorschlagen, einen Vortrag samt Praesentation auf dem Magdeburger Linuxtag zu halten. Ich kann das weite Thema "Common UNIX = Printing System" (CUPS) abdecken. Seit den ersten Beta-Versionen (Juni = 1999) drucke ich erfolgreich auf CUPS und habe das System dadurch gut = kennengelernt. Eventuell haben Sie meine Artikel im Linux-Magazin = 02/2000, 04/2000 und 06/2000 gelesen sowie den in der iX 10/2000. Derzeit stelle ich eine CUPS-FAQ (in deutsch) zusammen mit ueber 180 = Fragen und Antworten. Eine Vorab-Version ("0.93") ist bereits unter = http://www.danka.de/printpro/faq.html einzusehen. Drei Abschnitte aus der aktuellen CUPS-FAQ (Version "0.93"), = naemlich das Inhaltsverzeichnis, den IPP-Abschnitt und den Index, haenge = ich an, damit Sie einen Eindruck von seinem Inhalt erhalten. Am Ende des = Index finden Sie dort auch eine paar Saetze zu meinem Background, was = sowohl Linux als auch das Thema Drucken betrifft. Parallel zur und aus = der CUPSFAQ entsteht derzeit das "CUPS Printing HOWTO" fuer das Linux = Documentation Project (in Englisch). Wenn Sie darauf bestehen, kann ich jedoch bis 18.2.2001 auch eine A4-Seite Zusammenfassung ueber die Inhalte des Vortrags machen. Sagen Sie= = mir bitte rechtzeitig Bescheid ;-) Das Thema CUPS wird deshalb so interessant, da es erstmals auch auf der = neuen SuSE 7.1 enthalten sein wird (ob ebenfalls als default Drucksystem = wie bei Mandrake 7.2 und easyLinux 2.2 weiss ich derzeit noch nicht). Da CUPS so neu und unbekannt ist, gleichzeitig jedoch durch den beim IETF= = als "proposed standard" (RFC 2910 + 2911) verabschiedeten IPP 1.1 = sicherlich *die* zentrale Rolle im UNIX- und Linux-Drucken in Zukunft spielen wird, ist es ein Thema, das derzeit ein sehr breites Spektrum von= Linux-Usern interessieren muesste... * Wie richtet man einen CUPS-Drucker ein? (Browser-basiert, mit Hilfe der= = Kommandozeile und mit der GUI) * Wie macht man ihn im Netz bekannt? Oder macht er das selbst? = * Welche Software-Architektur verbirgt sich hinter CUPS? Was ist das Interessante am IPP (Internet Printing Protocol)? * Wie binde ich eine Windows NT PostScript Printer Description (PPD-Datei= ) ein? Funktionieren dann alle Druckoptionen? * Wie integriert man CUPS mit anderen Drucksystemen? = * Wie und wieso fasst man Drucker zu Klassen zusammen? = * Gibt es Stolperfallen fuer Anfaenger? * Gibt es Tipps und Tricks? * Wie konfiguriert man den selektiven Zugriff auf das Drucksystem? = Andere Dinge, die bei im Vordergrund stehen koennten: - verschiedene grafische Benutzeroberflaechen-Tool zu CUPS, ihre Vor- und= Nachteile: xpp, gtklp, qtcups, kups - CUPS-O-Matic, der online PPD-Generator von Grant Taylor,Autor des HOWTO= ueber Linux Printing,der zu jedem bekannten ghostscript-Treiber aus der= Drucker-Datenbank bei www.linuxprinting.org eine CUPS-PPD erzeugt, auch= fuer nicht-PostScript-Drucker [mit life-Vorfuehrung via Internetzugang]= - ESP PrintPro, die kommerzielle Erweiterung zu CUPS vorstellen, die eine= GUI, 2.300 Druckertreiber und ein verbessertes ghostscript beinhaltet. - verschiedene Kommandozeilen-Tools vorstellen, die im Umgang mit CUPS zu= erweiterten M=F6glichkeiten f=FChren (Drucken aus Skripten, debuggen, u= sw.) #########################################################################= # Titel des Beitrags: CUPS und das IPP fuer Anfaenger und Admins Mein vollst=E4ndiger Namen: Kurt Pfeifle Postanschrift: Tuttlinger Str.112, D-70619 Stuttgart E-Mailadresse: mailto:kpf...@da... Telefon: +49-172-715.7017 Themenschwerpunkte: Nutzen, Installation und Konfiguration Stichpunkte: CUPS, IPP, CUPS-O-Matic, gimp-print Zielgruppe des Vortrags: Einsteiger, Anwender, Profis, Administratoren (denn sie sind alle "Einsteiger", da CUPS noch= ziemlich neu und unbekannt ist) = ben=F6tigte Hilfsmittel: #Rechner# (bringe ich mit -- ein zweiter als= = Client waere jedoch schoen, um die minutenschnelle Installation und Konfiguration= vorzufuehren und wie er drucken kann, ohne selbst einen Treiber installiert zu haben) #Tageslichtprojektor# --> ja! #Beamer# --> ja! #########################################################################= # Mit freundlichen Gruessen, happy printing, Kurt Pfeifle -- /////////////////////////////////////////////////////////////////////////= __ ____ _ _ _ = = __ _ _ _ __ ___/ _|__ _ __ _ / __ \ __| |__ _ _ _ | |____ _ __| |___ = = / _| || | '_ (_-< _/ _` / _` / / _` / _` / _` | ' \| / / _` |_/ _` / -_)= = \__|\_,_| .__/__/_| \__,_\__, \ \__,_\__,_\__,_|_||_|_\_\__,_(_)__,_\___|= = |_| |_|\____/ mailto:cu...@da...= CUPS - modern printing software for Linux & other Unices. Optional add-on= is ESP PrintPro (commercial software): complete with 2300 printer drivers= for PostScript & non-PostScript devices; Graphical User Interface -- easy= to use and easy to administer.So why use venerable LPR/LPD, if you & your= sys-admin could have an easier life? Infos: http://www.danka.de/printpro/= Questions?? Study http://www.danka.de/printpro/faq.html -- Even more to= ask? Suggestions? Criticism? Help? Don't hesitate -- write an e-Mail.....= /////////////////////////////////////////////////////////////////////////= |
From: Arne D. <deu...@cs...> - 2001-02-07 16:36:21
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From: Arne D. <deu...@cs...> - 2001-01-22 16:41:47
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From: Arne D. <deu...@cs...> - 2001-01-10 22:11:07
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From: Wilhelm D. <Wil...@br...> - 2001-01-10 12:39:16
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Hallo =DCber die Berliner Linux User Group bin ich auf Eure Seiten gestossen un= d m=F6chte Euch anbieten einen Vortrag zu halten. Unsere Firma konzipiert (unter anderem) Medizinische Kompetenznetze und f=FChrt klinische Studien mit der Pharmaindustrie durch. Dabei setzen wir Linux sowohl als Datenbankserver als auch als Firewall/IDS/IRS ein um die sensiblen Patientendaten zu sch=FCtzen. Ich w=FCrde gerne =FCber das Thema Linux als Firewall und Intrusion Detection/Response System vortragen. Einen =E4hnlichen Vortrag hab ich erst wieder k=FCrzlich in Giessen auf den Linux Anwendertagen 2000 gehalten: http://lugg.tg.fh-giessen.de/lugg2000/programm.html Je nach Zielgruppe der Infotage w=FCrde der Vortrag zwischen Beschreibung eines Sicherheitsprojektes an sich oder der technischen Realisierbarkeit (mit freien Komponenten) angesiedelt sein. Eine ungef=E4hre Gliederung k=F6nnte wie folgt aussehen: 1 Einleitung 2 Anforderungsprofile 2.1 Anforderungen an IT Sicherheit allgemein 2.2 Anforderungen an eine Firewall 2.3 Anforderungen an ein Intrusion Detection und Response System 3 Verschiedene Firewall-Strukturen im =DCberblick 4 Konzeptionierung und Aufbau einer Beispielfirewall mit IDS und IRS unter Linux/Unix 4.1 Hardware 4.2 Firewall-Filterregeln 4.3 Host-/Filebasierte Intrusion Detection Systeme 4.4 Port=FCberwachung 4.5 Netzwerkbasierte Intrusion Detection Systeme 4.6 Datamining 5 Literatur Zur meiner Person (aus der Ank=FCndigung des letzten Vortrags): Wilhelm Dolle stammt aus Gelsenkirchen (Schalke) und hat in Bochum Chemie studiert. Danach wechselte er nach Marburg in die Pharmazie um seine Promotion anzufertigen deren praktischen Teil er abgeschlossen hat. Nun wartet die Arbeit darauf fertig zusammengeschrieben und abgegeben zu werden. Wilhelm Dolle besch=E4ftigt sich seit etwa Mitte 1994 mit Linux. Seine Schwerpunkte sind dabei Netzwerkf=E4higkeiten und Netzwerksicherheit. Seit Oktober 1999 arbeitet er bei der Firma InterActive Systems GmbH in Marburg (www.brainmedia.de) in den Bereichen System- / Netzwerkadministration und IT Sicherheit. Seit Dezember 2000 hat er dort die Leitung der IT Abteilung(en) in Berlin und Marburg =FCbernommen. Bitte teilt mir mit ob seitens der Organisatoren Interesse an solch einem Vortrag besteht. Herzlichen Gru=DF, Wilhelm Dolle PS: Ich hab den Vortrag auch den Berlinern angeboten. Es gibt ja Bestrebungen die Vortragenden an diesem Wochenende auszutauschen. --=20 Dipl. Chem. Wilhelm Dolle Head of Information Technology / IT Security iAS interActive Systems Gesellschaft fuer interaktive Medien mbH Scheppe Gewissegasse 28 Dieffenbachstrasse 33c 35039 Marburg 10967 Berlin Germany Germany phone +49-(0)6421-927741 phone +49-(0)30-32701246 fax +49-(0)6421-927747 fax +49-(0)30-32701244 eMail Wil...@br... URL http://www.brainmedia.de |
From: <own...@lu...> - 2001-01-08 09:22:34
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>From lug...@sp... Fri Dec 22 15:14:50 2000 Received: from csmd2.cs.uni-magdeburg.de (csmd2.CS.Uni-Magdeburg.De [141.44.22.2]) by spirit.luga.at (8.8.7/8.8.7) with ESMTP id PAA02720 for <lu...@lu...>; Fri, 22 Dec 2000 15:14:50 +0100 Received: from birne-atm.cs.uni-magdeburg.de (herden@birne [141.44.21.45]) by csmd2.cs.uni-magdeburg.de (8.9.3/8.9.3) with ESMTP id PAA04323; Fri, 22 Dec 2000 15:14:47 +0100 (MET) Received: (from herden@localhost) by birne-atm.cs.uni-magdeburg.de (8.8.8+Sun/8.8.8) id PAA06202; Fri, 22 Dec 2000 15:13:21 +0100 (MET) Date: Fri, 22 Dec 2000 15:13:21 +0100 (MET) Message-Id: <200...@bi...> From: lin...@md... Subject: Magdeburger Linuxtage 2001 [18./19. Mai 2001 (Call for Paper)] Content-Type: text Magdeburger Linuxtage 2001 am 18. und 19. Mai 2001 "Linux im Alltag !?!" Ankündigung und Aufruf zur Vortragsanmeldung Referentinnen und Referenten gesucht (lin...@md...) Schwerpunkt: Linux im Alltag, Betriebliche Anwendungen, OpenSource-Projekte, Technische Fähigkeiten Ziel des Linuxtages: Mit ihrem Linuxtag 2001 bieten die Veranstalter Nutzern und Entwicklern von Anwendungssoftware im Bereich Linux ein Forum an, auf dem die neuen Trends und Entwicklungen zu folgenden Themengebieten vorgestellt werden sollen: 1.Linux im Alltags- (Desktop-) Einsatz 2.Linux als Internet-/Intranet-Server 3.Betriebliche Linux-Anwendungen 4.Integration MS-Windows/Linux, Migration 5.OpenSource-Projekte, Philosophie freier Software 6.Technische Aspekte und Fähigkeiten Des weiteren sollen verschiedene Diskussionen die Möglichkeit bieten, sich mit den technischen und wirtschaftlichen Aspekten des Linux- und OpenSource-Einsatzes vertraut zu machen. Termin und Veranstaltungsort: am 18. und 19. Mai 2001 im Innovations- und Gründerzentrum Magdeburg in Barleben bei Magdeburg (http://www.mdlug.de/index.php3/linuxtag2001/veranstaltungsort.html) Veranstalter: Magdeburger LinuxUserGroup e.V. MDLUG (http://www.mdlug.de) MDLink online service center GmbH (http://www.mdlink.de) Magister GmbH (http://www.magister.de/) mit den Partnern: IGZ Magdeburg (http://www.igz-md.de) Hinweise zur Vortragsgestaltung: Es sind Vorträge von etwa 25-30 Minuten Dauer vorgesehen. Danach sollte eine kleine freie Diskussion von etwa 15 Minuten eingeplant werden. Längere Vorträge oder Präsentationen sind nach Vorabsprache mit den Veranstaltern möglich. Den Vortragsanmeldungen sind Kurzfassungen der Tagungsbeiträge im Umfang von einer DIN A4-Seite beizulegen. (Format: wünschenswert sind PS, PDF, TXT; ansonsten auch von bekannten Office-Anwendungen.) Darin sollen die wesentlichen Teile des Vortrags kurz skizziert sein, so daß eine sachgerechte Beurteilung des Vortrags möglich ist. Die Folien und die Kurzfassung können in einem Veranstaltungsband auf den Seiten der MDLUG veröffentlicht werden, der bei Tagungsbeginn zur Verfügung steht. Tagungssprache ist Deutsch. Vorträge in Englisch sind ebenfalls willkommen. Bitte nennen Sie uns auch eventuell benötigte Hilfmittel: (Rechner, Projektoren, Beamer ...) Es besteht auch die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen im Linux- und OpenSource-Umfeld zu präsentieren. (http://www.mdlug.de/index.php3/linuxtag2001/aussteller.html) Wichtige Termine: Mitte Februar Einsendeschluß für Vortragsanmeldungen mit erweiterter Kurzfassung Anfang März Benachrichtigung der Vortragenden Mitte April Abgabe der Folien 18./19. Mai 2001 Linuxtag 2001 Wenn Sie sich über den neuesten Stand der Vorbereitungen der Linux-Tage informieren möchten, schauen Sie doch auf unserer Webseite vorbei: http://www.mdlug.de/index.php3/linuxtag2001/ Tagungsleitung: Dipl.-Inf. Daniel Mahrenholz - mah...@md... (Vorsitzender MDLUG e.V.) Fakultät für Informatik - Universität Magdeburg Fachbereich Betriebssysteme und Verteilte Systeme Tagungsorganisation: Sven Grunwald - gru...@md... (Mitglied MDLUG e.V.) Fakultät für Informatik - Universität Magdeburg Fachbereich Echtzeitsysteme und Kommunikation Pressekontakt: Sebastian Herden - he...@md... (Pressesprecher MDLUG e.V.) Student der Wirtschaftsinformatik - Universität Magdeburg |
From: Dirk v. S. <di...@go...> - 2001-01-07 13:46:22
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On Fri, 22 Dec 2000 lin...@md... wrote: > Magdeburger Linuxtage 2001=20 > =09=09 am 18. und 19. Mai 2001 > "Linux im Alltag !?!" > =20 > =09Ank=FCndigung und Aufruf zur Vortragsanmeldung > =09 Referentinnen und Referenten gesucht >=20 > (lin...@md...) >=20 > Schwerpunkt: >=20 > Linux im Alltag, Betriebliche Anwendungen, OpenSource-Projekte,=20 > Technische F=E4higkeiten >=20 > Ziel des Linuxtages: >=20 > Mit ihrem Linuxtag 2001 bieten die Veranstalter Nutzern und Entwicklern= =20 > von Anwendungssoftware im Bereich Linux ein Forum an, auf dem die neuen= =20 > Trends und Entwicklungen zu folgenden Themengebieten vorgestellt werden= =20 > sollen: >=20 > =091.Linux im Alltags- (Desktop-) Einsatz=20 > 2.Linux als Internet-/Intranet-Server=20 > 3.Betriebliche Linux-Anwendungen=20 > 4.Integration MS-Windows/Linux, Migration=20 > 5.OpenSource-Projekte, Philosophie freier Software=20 > 6.Technische Aspekte und F=E4higkeiten=20 >=20 > Des weiteren sollen verschiedene Diskussionen die M=F6glichkeit bieten,= =20 > sich mit den technischen und wirtschaftlichen Aspekten des Linux- und=20 > OpenSource-Einsatzes vertraut zu machen.=20 Moin, =09vielleicht habt ihr Interesse an einem Vortrag zu Linux auf Thin-Clients (plattenlose Geraete), was in groesseren Umfeldern recht interessant werden wird. Abstract unten. Sagt Bescheid, falls ihr Interesse habt. Zum Thema hatte ich zwei Artikel im Linuxmagazin (08/99 und 08/2000) ... So long, =09 Dirk Abstract Thin Clients sind die Antwort auf steigende Anzahl vernetzter PC-Arbeitspl=E4tze und ausufernden Resourcen- und Administrationsaufwand. Unter diesem Begriff werden grafische Terminals subsummiert, die sich in erster Linie durch Reduktion von PC-Workstations unterscheiden und =FCber keine klassische Festplatte verf=FCgen. Ziel ist es mit diesem Ger=E4tetyp die Administration zu zentralisieren, di= e Verwaltung der Resourcen zu vereinfachen und die Kosten des Einzelarbeitsplatzes zu senken. Als reine Terminall=F6sung, dem server base= d computing, gen=FCgt eine geringe Rechenleistung, um den Anforderungen der Grafikausgabe und Benutzereingabe zu gen=FCgen. Linux ist das ideale Betriebssystem f=FCr solche Eins=E4tze, da es zum eine= n nichts kostet und die Zahl der Ger=E4te mithin ohne Probleme skalierbar ist= , zum anderen alle wichtigen F=E4higkeiten zum plattenlosen Betrieb im Netzwerk bereits mitbringt. Thin Clients k=F6nnen unter Linux in zwei Betriebsmodi verwendet werden: Al= s reines X-Terminal wo alle Applikationen auf dem Server laufen oder als festspeicherlose Workstation auf der die Userprozesse lokal ausgef=FChrt werden. Die Hardwareanforderungen der X-Terminall=F6sung sind sehr gering (486DX66 mit 16MB und guter Grafikkarte/Monitor), die Anforderungen an Diskless X-Stations werden durch die eingesetzte Software bestimmt (ab 300Mhz CPU und 64MB). Die Grundlage beider Systeme ist identisch: Der PC wird mit einem Bootrom f=FCr Bootp/DHCP/TFTP ausgestattet und startet den angepassten Linuxkernel =FCber das Netz. Sie verwenden eine Ramdisk und das Rootfilesystem wird von einem Server =FCber NFS bereitgestellt. Alle Netzwerk- und Konfigurationsdaten werden durch Bootp/DHCP an den Thin Client =FCbertragen= =2E Alle notwendigen Einstellungen und Konfigurationen f=FCr Hard- und Software werden aus diesen Daten durch Skripten erzeugt. Linux Thin Clients bieten =FCber den reinen grafischen X11-Betrieb hinaus die M=F6glichkeit =FCber den Citrix ICA-Client zum Windows-Terminalserver aufzunehmen und gliedern sich damit nahtlos in heterogene Umgebungen ein. Weiterhin ist diese Geraeteklasse gut clusterbar und kann z.B. durch Umschalten des DHCP-Servers im Tagbetrieb Officeanwendungen leisten und im Nachtbetrieb massiv parallel rechnen. _______________________________________________ Goettinger Unix/Linux Anwender Gruppe GU...@li... http://lists.goe.net/listinfo/gulag |
From: Fabian W. <wic...@cs...> - 2001-01-06 13:52:40
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> leider koennen wir nicht persoenlich teilnehmen. Wir haben keine > Ressourcen frei. Wir koennen Sie aber gerne mit Red Hat Produkten > unterstuetzen. Wir haben Red Hat 6.2, 7er Installations-CDs, Poster, > Pins usw., die wir Ihnen gerne kostenlos zuschicken koennen. bei > Interesse bitte kurze Email mit Postanschrift und Anzahl der > gewuenschten Produkte :-) Hmm, ich denke, da sollten wir zuschlagen. Das könnten wir für die Tombola gut gebrauchen. -- Fabian Wickborn - wic...@cs... http://www.cs.uni-magdeburg.de/~wickborn Magdeburger Linux User Group: http://www.mdlug.de |
From: Sebastian H. <he...@ma...> - 2001-01-06 07:47:07
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hallo On Sun, 24 Dec 2000, Walter Harms wrote: >danke fuer die einladung aber zu spaet, ich bin bereits bis april ausgebucht. >wenn ihr sowas plant sollte das wenigstens 1 jahr in voraus bekannt sein und die aufforderung spaetestens nocht 1/2 jahr vorher kommen. (sagt jedenfalls mein terminplan) naja war ja nich der letzte linuxtag in md. aber trotzdem danke fuer das interesse. dann bis zum naechsten jahr ;) Sebastian --- Sebastian Herden MDLUG - Magdeburger LinuxUserGroup e.V. - Pressesprecher - http://www.mdlug.de/ he...@ma... fon +49(173)5682927 |
From: Sebastian H. <he...@ma...> - 2001-01-06 07:44:03
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hallo leute, ich habe dem netten menschen von lisa auch noch unseren cfp geschickt und ihn gefragt, ob er nich mit sener mobilen variante vorbeikommen moechte. (nur so zur info ;) bis dann und schoenen we SeppEL. --- Sebastian Herden MDLUG - Magdeburger LinuxUserGroup e.V. - Pressesprecher - http://www.mdlug.de/ he...@ma... fon +49(173)5682927 |
From: Walter H. <Wal...@In...> - 2001-01-05 20:49:44
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danke fuer die einladung aber zu spaet, ich bin bereits bis april ausgebucht. wenn ihr sowas plant sollte das wenigstens 1 jahr in voraus bekannt sein und die aufforderung spaetestens nocht 1/2 jahr vorher kommen. (sagt jedenfalls mein terminplan) walter -- ----- "Where is your optimism?" "It opted out." ----- |
From: Arne D. <deu...@cs...> - 2001-01-05 16:38:58
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From: <ba...@t-...> - 2001-01-02 17:36:56
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Hallo Linux User Group Magdeburg, mit dieser Mitteilung moechte ich Ihnen gerne einen Vortrag zum Linuxtag 2001 der LUG - Magdeburg vorstellen. ---------------------------------------------------------------------------- E-Mail Missbrauch und wie man sich davor schuetzen kann Wer viel online ist, seine e-Mail Adresse fuer Newsletter und Online-Shopping benuetzt, oder sich an Diskussionsforen beteiligt, wird binnen kurzer Zeit feststellen, dass in der privaten Mailbox auch allerhand Unerwuenschtes eintrifft: sogenannter Spam. Dieser Begriff umfasst alle Arten von anonymen oder scheinbar wahllos erhaltenen e-Mails. Spam ist aber kein Problem von einzelnen 'Vielsurfern', sondern kostet die gesamte Nutzerschar des Internets Bandbreite und letztlich auch Geld. In extremen Faellen werden die Internet Anbieter mit Massenversendungen derart zugemuellt, dass die Mail Server dieser Firmen fuer mehrere Tage vom Netz gehen muessen. Kosten fuer Ausfaelle und Fehlerbehebung zahlt natuerlich letzten Endes der Kunde. Die meisten Benutzer wissen nicht, wie sie dem Kettenbrief- und Werbe-Wahnsinn entgehen koennen, zumal auch die Rechtssprechung bei Spam leider nicht eindeutig ist. Ziel dieses Vortrags soll es sein, die Gefahren von Spam vorzustellen, das Bewusstsein fuer diese Problematik zu schaerfen und den Benutzern von E-Mail und World Wide Web hilfreiche Hinweise zu geben, wie sie sich und ihre Mail Box schuetzen koennen. Dazu werden verschiedene Filter Strategien und Tools vorgestellt sowie Organisationen, die sich dem Kampf gegen bekannte Spam Quellen verschrieben haben. Bei den Tools handelt es sich hauptsaechlich um procmail, grafische e-Mail Umgebungen sowie Remote Filter Programme, wie z.B. Mailfilter. ---------------------------------------------------------------------------- Ich denke, dass der Spam Problematik noch viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird und wuerde mir wuenschen, dass dieser Vortrag den Zuhoerern die Brisanz verdeutlicht. Ausserdem ist es mir wichtig zu zeigen, dass es gerade unter Linux sehr gute Utilities gibt, mit deren Hilfe sich selbst Heimanwender vor unerwuenschter Werbepost effektiv schuetzen koennen. Schwerpunkte aus dem Inhalt werden daher sein: - Rechtliche Fragen (u.a. Vorstellung von Anti-Spam Organisationen) - Methoden der 'Spammer' - Vorbeugen von 'Spamming' - Schutz vor Spam durch den Einsatz von Filter Programmen und Utilities (z.B. Procmail oder Mailfilter) Zu meiner Person: ich bin Informatik Student an der Technischen Universitaet Muenchen, habe aber das letzte Semester an der Australian National University in Canberra zugebracht, wo ich ein Linux-basiertes Studenten Datenbank System entworfen und implementiert habe. Zur Zeit bin ich Projektleiter einer Anti-Spam Software mit dem Namen 'Mailfilter', das von dieser Web Seite bezogen werden kann: http://mailfilter.sourceforge.net/ Fuer einen Vortrag wuerde ich ca. 30 Minuten Redezeit und einen Beamer bzw. Overhead Projektor benoetigen. Zielgruppe sind sicherlich alle Bulk-Mail geplagten Anwender, also Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermassen. Mit freundlichen Gruessen, Andreas Bauer Greppenstr. 51 82239 Alling Tel.: 08141 - 53 72 102 Fax.: 08141 - 8 22 02 -- Andreas Bauer, ba...@in... http://home.in.tum.de/baueran/ |
From: Wolfgang D. <wd...@de...> - 2001-01-02 16:37:26
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Hallo, zuerst einmal noch alles Gute, viel Glück und Erfolg zum neuen Jahr- tausend! In message <200...@bi...> you wrote: > > Ankündigung und Aufruf zur Vortragsanmeldung > Referentinnen und Referenten gesucht Wie schon einmal (Anfang Dezember) besprochen, würden wir uns gern mit einem Vortrag und als Sponsor an den Magdeburger Linuxtagen 2001 beteiligen. Ich biete dazu an: - einen Vortrag Dauer 30 Minuten + Diskussion Zusammenfassung: Die Anforderungen an Embedded Systeme sind höchst unterschiedlich. Eine interessante Alternative zu klassischen PC-Architekturen sind oft Embedded Controller auf der Basis von PowerPC-Prozessoren, mit denen sich extrem hochintegrierte Systeme mit niedrigem Energieverbrauch realisieren lassen. Linux hat beim Einsatz in Embedded Systemen zahlreiche Vorteile. Neben den offensichtlichen Kostengründen ist es vor allem interessant, weil für viele funktionalen Anforderungen bereits Lösungen existieren. Außerdem ist infolge des Bekanntheitsgrades von Linux der Einarbeitungsaufwand besonders gering. Allerdings ergeben sich bei der Entwicklung von Software für Embedded PowerPC-Systeme doch einige Besonderheiten; z. B. muß für Entwicklung und Test meist eine Cross-Entwicklungs-Umgebung verwendet werden, und für das Debugging werden spezielle Werkzeuge benötigt. Der Vortrag zeigt, daß für alle Etappen des Entwicklungsprozesses fertige Lösungen existieren, die es jedem mit Linux vertrauten Entwickler erlauben, Embedded Projekte mit PowerPC Prozessoren effizient zu realisieren. - Sponsoring durch eine Geldspende in Gesamthöhe von DM 1000,- (an- fallende Kosten für einen [kleinen] Stand und/oder den Vortrag bitte davon abziehen). Viele Grüße, Wolfgang Denk -- Software Engineering: Embedded and Realtime Systems, Embedded Linux Phone: (+49)-8142-4596-87 Fax: (+49)-8142-4596-88 Email: wd...@de... Like winter snow on summer lawn, time past is time gone. |
From: ABB-CH01-MAIL2%ABB_CH01@ch.abb.com - 2000-12-28 23:25:41
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I will be out of the office from 2000-12-22 until 2001-01-08. I will respond to your message when I return. |
From: Kranabetter, H. <hu...@st...> - 2000-12-28 22:07:22
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Bin vom 27.12.2000 - 5.1.2001 im Urlaub ********************************************************************** This footnote confirms that this email message has been swept by MIMEsweeper and Sophos for the presence of computer viruses. ********************************************************************** |
From: Duerkes, S. 3. E. TDS-4
<Sas...@de...> - 2000-12-28 22:07:04
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Ich bin ab 8. Januar 2001 wieder im Haus.=20 In dringenden F=E4llen wenden Sie sich bitte an H. Storch oder F. Lach. |
From: <Be...@HE...> - 2000-12-23 15:45:39
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Hallo Magedburger LUG-Aktivisten! Schick euren Call for Paper doch auch auf die lu...@lu... Die Mailingliste "lug-de" ist von der LUGA (www.luga.de) iniziert worden, damit sich alle (viele) LUG's untereinander austauschen koennne. Da gehoert also auch euer CfP hin... Viel Spass bei den Vorbereitungen und ein frohes Fest/guten Rutsch Ciao, Benny |
From: Sebastian H. <he...@ma...> - 2000-12-22 22:11:33
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hi ihrs, also nich ueber die massenhaften mails aufregen. ich habe einfach versucht unseren cfp an die lugs zu schicken. das hat auch gut funktioniert, bis auf die paar fehlermeldungen die da kamen ca. 20. bei einer gesamtmenge von ca. 137 mails is das ne gute ausbeute. wie ihr sehen konntet habe ich auch versucht auf einige mailinglisten zu posten. leider ging das bei einigen auch nich. also bis dann SeppEL. --- Sebastian Herden MDLUG - Magdeburger LinuxUserGroup e.V. - Pressesprecher - http://www.mdlug.de/ he...@ma... fon +49(173)5682927 fax +49(5422)49576 |
From: <lug...@lu...> - 2000-12-22 21:30:46
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Ihre Anfrage für die Mailing Liste Lughdelist: Subject: Request to mailing list Lughdelist rejected From: lug...@lu... To: lin...@md... Sender: lug...@lu... Errors-To: lug...@lu... X-BeenThere: lug...@lu... X-Mailman-Version: 2.0beta2 Precedence: bulk List-Id: LUGH-Mailing-Liste <lughdelist.lugh.de> Posting of your message titled "Magdeburger Linuxtage 2001 [18./19. Mai 2001 (Call for Paper)]" wurde vom Moderator der Liste zurückgewiesen. Der Grund dafür lautet: Please do *not* post administrative requests to the mailing list! If you wish to subscribe, visit http://lugh.de/mailman/listinfo/lughdelist or send a 'help' message to the the request address, lug...@lu... , for instructions Jegliche Fragen sollten an den Listenverwalter unter folgender Adresse gerichtet werden: lug...@lu... Ihre Orginalnachricht lautete: |
From: <Den...@ar...> - 2000-12-22 21:30:37
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Ich werde au=DFer Haus sein von 01.08.2000 Bis 01.07.2001. Ueberweisungen und Geschenke an Dennis Ezati - Wichtige EMails an "de...@ba..." - Arbeit und anderes Nervzeug bitte nach Nirvana schic= ken ! = |