[Jfritz-devel] =?iso-8859-1?q?_Netwerkf=E4hige_JFritz_in_Beta?=

[Brian J. <je...@in...>]

Hallo JFritz-Entwickler / interessierten,

Nach sehr viel Mühe und knappe eineinhalb Monaten bin ich mit der 
Entwicklung endlich so weit. Ich habe jetzt den Netzwerkcode zu einer 
brauchbaren Fassung gebracht. Ich will jetzt die Funktionalität kurz 
erläutern und nur das Wichtigste zur Implementierung erklären.

so, was funktioniert mit dem aktuellen Code:

- sämtliche Vorgänge der Anrufliste werden zwischen Sever und Client 
ausgestauscht (Anrufe hinzufügen, ändern, löschen)
- sämtliche Vorgänge des Telefonbuchs werden zwischen Server und Client 
ausgetauscht.
- Jeder Client hat eine eigene Anrufliste und Telephonebuch
- Der client führt jeden Datenänderungsbefehl vom Server aus, d.h. wenn 
am Server jemand ein Kontakt löscht, wird dies auch von jeden Client 
gelöscht
- Der Server kann auch Datenänderungsbefehl vom Client ausführen, in so 
fern der Client berechtigungen dafür hat.
- Der Client kann in so fern berechtigt serverseitig die Anrufliste von 
der Box holen, Rückwärtssuche ausführen.
- Rechte für den Client: Anrufliste(ADD, REMOVE, UPDATE), 
Telefonbuch(ADD,REMOVE, UPDATE), Anrufliste von der Box holen, 
Rückwärtssuche ausführen.


was noch nicht funktioniert, aber geplannt ist.
- Dumb Client funktionalität, sprich dass die clients keine eigene Daten 
speichern werden
- Filters serverseitig für die Anrufliste / Telefonbuch
- Callmonitornachrichten an den Clients senden, so dass diese nicht mehr 
mit der Box verbinden müssen.

so jetzt kurz zur Implementierung:

Das ganze basiert auf asynchrone Nachrichten, die zwischen Server und 
Client ausgetauscht werden. Sämtliche Nachrichten werden als objekte 
übertragen, so dass man schnell Anrufe oder Kontakte zwischen Server und 
Client austauschen kann. Für die Authentifizierung hat der Server hat 
eine Liste von Logins, die aus Username, Passwort und Rechte bestehen.

Ich würde jeden bitten, der zeit dafür hat, network-v1 auszuchecken und 
zu testen. Ich habe ziemlich ausgiebig bei mit getestet, aber ich weiß, 
dass ich sicherlich ein lock zu viel oder zu wenig gesetzt habe.

cheers,
Brian

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Brian Jensen
Technische Universtität München
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