Re: [Hbci4java-help] InfoPoint-Server-Abfrage
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kleiner77
From: Rolf V. <ro...@we...> - 2009-04-29 21:29:14
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> -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: "HBCI4Java (Stefan Palme)" <hbc...@ka...> > Gesendet: 29.04.09 16:40:49 > An: hbc...@li... > Betreff: Re: [Hbci4java-help] InfoPoint-Server-Abfrage > Hallo, > > > Das wäre also > > - ein Mapping der hbci4java-internen Bezeichnung auf die > > Nomenklatur der jeweiligen Bank. > > - etwaige Post- oder Prefixe die bei einzelnen Felder davor oder > > dahinter gehängt werden müssen (ist das überhaupt relevant?) > > Ich glaube, in subsembly wird das sogar gemacht. Aber wenn > es keinen "Automatismus" gibt, diese Daten zu pflegen... (siehe unten) Nun, ich habe in der Subsembly-Library und auch in den mitgelieferten Tools noch nichts derartiges entdeckt. Ich habe die Tools auf diesem Rechner grad nicht installiert, aber aus der Erinnerung hab ich eine Login-Maske in Erinnerung, die komplett generisch ist, wo man also UserId, CustomerId und PIN selbst eintragen muss, wobei man selbst rausfinden muss, _wie die Bank die entsprechenden Infos nennt_. Auch an Post- und Präfixe muss man selbst denken. Ich kann aber noch mal nachschauen, und falls sich in der neuesten Version etwas getan haben sollte, noch mal an diese Liste schreiben. Aber wie gesagt: Sofern ich es richtig in Erinnerung habe, muss man alle userspezifischen Daten selbst kennen/beisteuern. Zur Datensammlung: Man sollte, wenn man die entsprechenden Datenstrukturen definiert, auch Freitextfelder mit Hinweisen für den Benutzer vorsehen, da man sicherlich nicht in allen Fällen mit Programmcode aus den Benutzereingaben die korrekten Werte rausziehen kann. Wenn z. B. die Bank nur 5-stellige PINs erlaubt, kann man natürlich den Rest wegwerfen, und nur die ersten 5 Stellen verwenden. Oder wenn man weiß, dass die UserId mit führenden Nullen auf 10 Stellen aufgefüllt werden muss, kann man das automatisieren. Aber z. B. bei der Fiducia muss man den VR-Netkey, NICHT den Alias, eingeben. Hier bräuchte es also einen Hinweis, wo man im Portal den VR-Netkey ablesen kann, wenn man nur den Alias kennt. Ich würde mindestens für die UserId, CustomerId und die PIN optionale Hilfetexte vorsehen. Ich sehe jedoch bei den Daten, die userspezifisch sind, keine naheliegende Möglichkeit, automatisch eine Datenbank zu aktualisieren. Wenn der User z. B. seine UserId korrekt eingetragen hat, weiß die Software ja noch lange nicht, woher der User diese Information hat, und wo die z. B. in den Bankunterlagen abgedruckt war, und unter welchem Namen. Die Software kann also nur wissen, das die eingegebenen Daten für den aktuellen Benutzer korrekt sind. Aber die Frage ist, was man damit machen kann. Außerdem können für verschiedene Benutzer auch verschiedene Regeln gelten, so kann es z. B. sein, dass bei vielen Benutzern derselben Bank die UserId und die CustomerId gleich sind, aber nicht bei allen (so ist es meines Wissens nach bei der GAD). Die Datenbankeinträge zu den Benutzerdaten (Namen der Felder, Hinweistexte, automatische Transformationen der Feldinhalte vor dem Abschicken, etc.) müssen daher vermutlich händisch gepflegt werden. Nur die Infos, die vor oder nach dem Login von der Bank automatisch abgerufen werden können, eignen sich IMHO für automatisches Posting zur InfoPoint-Datenbank. Rolf |