Re: [Hbci4java-help] RDH - Probleme mit dem Demo
Brought to you by:
kleiner77
From: Stefan P. <kle...@gm...> - 2003-05-13 04:35:14
|
Hallo, > Da haben Sie mich falsch verstanden. :-) Mittlerweile m=F6chte ich gar ni= cht=20 > mehr meinen alten Schl=FCssel einlesen sondern einen ganz neuen erzeugen=20 > (anderes Konto, andere Diskette, gleiche Bank). Die Diskette wurde noch n= icht=20 > initialisiert. Ich verstehe das Ganze nun so, da=DF ich irgendwie mit HBC= I4Java=20 > einen Schl=FCssel erzeugen und an die Daten f=FCr den INI-Brief herankomm= en mu=DF.=20 > Wenn ich Ihre Email nun richtig verstanden habe, mu=DF ich nichts weiter = tun,=20 > als die Demo anzuwerfen und abzuwarten, was passiert? :-) okay, also einen komplett neuen Zugang einrichten ist wirklich ganz=20 einfach - wie Sie schon sagten, einfach Demo anwerfen und abwarten was passiert... Dabei aber die "Diskette", die Sie von Ihrer Bank erhalten haben, v=F6llig unber=FChrt lassen, statt dessen eine noch nicht vorhandene Datei als "Schl=FCsseldatei"=20 (client.passport.RDH.filename) angeben. Und diese dann auf keinen Fall l=F6schen oder irgendwie manuell manipulieren, sobald sie einmal=20 existiert... da stehen dann Ihre Schl=FCssel drin! Die Schl=FCsselerzeugung wird dann automatisch durchgef=FChrt, ebenso der entsprechende Dialog mit der Bank, mit dem Ihr neuer Schl=FCssel =FCbermittelt wird. Anschlie=DFend werden die f=FCr den INI-Brief ben=F6tigten Daten auf der Console ausgegeben und das Programm mit dem Hinweis abgebrochen, dass jetzt der INI-Brief erstellt und versandt werden muss. Aus diesem Grund w=E4re es g=FCnstig, die Console-Ausgaben zus=E4tzlich in=20 eine Datei umzuleiten, sonst macht das Erstellen des INI-Briefes so viel Arbeit (die Schl=FCsseldaten m=FCssten alle von Hand vom Bildschirm ab- geschrieben werden...) Wenn Sie noch ein paar Stunden warten k=F6nnen, schicke ich Ihnen eine Pre-Version des Tools aus Release 2.2, das automatisch einen INI-Brief zu einem existierenden Passport erzeugt. > Auf der Diskette, die man von der Bank erh=E4lt, ist ja schon irgend etwa= s=20 > drauf. Mangels Infos zu HBCI im Allgemeinen, wei=DF ich allerdings nicht,= was=20 > das ist. :-) Gibt es eigentlich irgendwo im Internet vern=FCnftige Infos = zu=20 > HBCI? Auf der Diskette sind wahrscheinlich (wie gesagt, da mangelt es in Ihrem Fall an konkreten Informationen) Ihre Nutzerkennung sowie die Zugangsdaten zum HBCI-Server gespeichert. Au=DFerdem d=FCrfte da bereits eine Kopie der BPD (Bankparameterdaten) und UPD (Userparameter- daten) drauf sein. Das sind Informationen, die beschreiben, welche Gesch=E4ftsvorf=E4lle mit welchen Einschr=E4nkungen erlaubt sind usw. Diese Informationen werden aber von HBCI4Java beim ersten Kontakt mit dem HBCI-Server der Bank selbst abgeholt, so dass die Diskette Ihrer Bank hier eigentlich nicht ben=F6tigt wird. Hauptsache ist, Sie haben die n=F6tigen Zugangsdaten (User-ID (Nutzerkennung), Host-Adresse des HBCI-Servers, BLZ) irgendwie zur Hand. Infos zu HBCI finden sich unter http://www.hbci.de, da gibt es auch die Spezifikation (ist aber relativ lang und trocken ;-) ) Au=DFerdem ist einiges unter http://www.linuxwiki.org/HBCI zu finden. > > Alternativ dazu w=E4re es sehr hilfreich, wenn ich das Dateiformat der > > von Ihnen verwendeten Schl=FCsseldatei kennen w=FCrden, da es sich aber > > scheinbar um ein propriet=E4res Format handelt, sehe ich da wenig > > Chancen, Informationen zu bekommen. >=20 > Stimmt - ich habe bei der Bank um Spezifikationen gebeten aber da kommt w= ohl=20 > nichts. schade, aber das kenne ich bereits, sobald es um HBCI geht, machen die meisten Banken die Schotten dicht... :-( Gruss und viel Erfolg! -Stefan- --=20 -------------------------------------------------------------------- Dipl. Inf. (FH) Stefan Palme email: kle...@gm... phon: +49 341 3910484 fax: +49 1212 517956219 mobil: +49 178 8426165 Key fingerprint =3D 1BA7 D217 36A1 534C A5AD F18A E2D1 488A E904 F9EC -------------------------------------------------------------------- |