Re: [Steak-developer] Re: steak
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razilotfi
From: Razi Lotfi-T. <raz...@we...> - 2002-09-11 20:09:24
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Am Sonntag, 8. September 2002 13:37 schrieben Sie: > Erik Sittmann schrieb : > > Hallo, > > > > nun möchte ich nur noch wissen, was du unter *fehlgeleite* > > ^+t > > Fehlgeleitet ist bei mir zum Beispiel ifupdown (ein Paket bei Debian, > aber auch bei sf.net zu haben). Das Programm ist in C geschrieben und > macht nicht mehr als die Arbeit eines Shellscripts. > Es wird der Output > von ifconfig geparsed, ifconfig wieder mit den richtigen Parametern > aufgerufen, eine Datei ausgeleseen,... Das sind für mich alles Dinge, die > ein Shellscript wesentlich flexibler und sauberer kann als ein C > Programm. Ja und? Ich verstehe nicht was die Leute gegen sowas haben? Ein Shell macht auch fast das gleiche wie ein Programm! Was ist der Unterschied, wenn man ifconfig von einem C-Programm oder von einem Shell-Skript aus aufruft. Nicht so viel! Wenn ein Entwickler mit C besser zu recht kommt, dann bitte schön! Der Umgang mit den Shell-Skripte ist nicht so einfach. Die Arbeit mit AWK, SED und Co ist nicht so einfach. Bei Perl und Python muß man viele Sachen installieren. Also C/C++ finde ich schön sehr sinnvoll, wenn ein Skript anfängt kompiliziert und unübersichtlich zu werden. Aber das ist alles reine Geschmacksache! > Und genauso wäre es, wenn wir ein C/C++-Programm schreiben, > dass grep aufruft oder dass eine externe Biblio. benutzt. Oder wenn test > in Assembler geschrieben wäre. > > Wenn wir so über Geschwindigkeit nachdenken, dann ist eine DB, wie sie im > Moment ist, total falsch. Aber ich würde das nicht ändern und lieber eine > abgespeckte Shell-version machen, die halt nur eine Wörterbuch durchsucht > und nicht alle oder die halt einige andere Features nicht hat. Bei einem kleinen Programm, wie Steak, finde ich es auch sinnvoller, wenn man Skripte verwendet. Aber wenn solch ein Programm größer wird (siehe Magic-Dic), kann man auch über C/C++ nachdenken. Tschüß Razi |