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srcpd-devel
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From: Manuel B. <web...@ma...> - 2003-01-05 15:00:47
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Hi! In der Hoffnung, dass alle Entwickler hier mit lesen, wollte ich mal kurz meine Hardware hier vorstellen, für die ich ja ein Modul schreibe. Meine Hardware basiert auf dem I2C-Bus der Firma Philips und die eigentliche Motivation die Digitalisierung meiner Modellbahn von Hand zu machen, war größten Teils der Kostenfaktor damals und das nicht-aufgeben-wollen der analogen Steuerung. Wie dem auch sei, ich hab sowieso immer viel Spaß an Elektronik gehabt und auch das war ein entscheidender Faktor und so war damals diese Steuerung geboren. Im Laufe der Zeit hab ich mich immer mehr für Netzwerke, TCP/IP, etc interessiert und wollte auch schon ein Protokoll zur Steuerung selbst entwerfen; glücklicherweise bin ich dann über SRCP gestolpert :) Wer noch weitere Details zu meiner Steuerung wissen möchte, dem kann ich meine Homepage ans Herz legen. Gerade eben bin ich mit dem Update der Hardware-Seiten zu meiner neuen Version der Hardware fertig geworden. http://www.matronix.de Nun zum Status meines Moduls: Im Moment hab ich einen kleinen Testaufbau, der nun auch mit der Modellbahn selber verbunden ist und ein paar kleine Tests gemacht. Soweit scheint mein Modul recht sauber zu laufen (nach Patch des Server-Codes, muss mal sehen in wie weit Matthias meine Patches schon im CVS hat). Bevor ich jetzt mein Modul ins CVS einchecke, ein paar Anmerkungen zu meinem Modul. Wie schon gesagt, verwende ich den I2C-Bus. Auf Grund des klasse Kernel-supports von verschiedenen I2C-Adaptern, habe ich mich entschieden den I2C-Bus nicht direkt zu steuern, sondern das dev-Interface, das alle Kernel-Module unterstützt, zu verwenden. Resultierend daraus, muss ich leider eine Kernel-Header-Datei "includen": #include <linux/i2c-dev.h> ist der Übeltäter. Das wiederum bedeutet, dass derjenige, der den srcpd selbst compilieren möchte, auch den Kernel-Source-Code auf der Platte haben muss. Ist das okay für euch oder sollte ich deshalb mein Modul lieber in einer eigenen Branch weiter entwickeln? Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass mit mir ein neuer Entwickler für einen FreeBSD-Port beigetreten ist, würde gerade das zu noch mehr Problemen führen... Soviel erst mal von meiner Seite! Viele Grüße, Manuel -- web...@ma... http://www.matronix.de - http://www.e-online.de/public/borchers 3:45pm up 2:50, 3 users, load average: 0.19, 0.32, 0.28 |
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From: Matthias T. <mt...@we...> - 2003-01-05 18:26:34
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Hallo Manuel, > Bevor ich jetzt mein Modul ins CVS einchecke, ein paar Anmerkungen zu > meinem Modul. > Wie schon gesagt, verwende ich den I2C-Bus. Auf Grund des klasse > Kernel-supports von verschiedenen I2C-Adaptern, habe ich mich > entschieden den I2C-Bus nicht direkt zu steuern, sondern das > dev-Interface, das alle Kernel-Module unterst=FCtzt, zu verwenden. > Resultierend daraus, muss ich leider eine Kernel-Header-Datei > "includen": > #include <linux/i2c-dev.h> > ist der =DCbelt=E4ter. Das kannst Du analog zu den DDL-S88 Files machen, damit nur die Linuxfraktion den kompletten Code sieht. Auf BSD wird das sicher nicht funktionieren, damit hat Michael dann weniger Sorgen. >=20 > Das wiederum bedeutet, dass derjenige, der den srcpd selbst compilieren= > m=F6chte, auch den Kernel-Source-Code auf der Platte haben muss. Komplette Sourcen oder nur die Includes? > Ist das okay f=FCr euch oder sollte ich deshalb mein Modul lieber in ei= ner > eigenen Branch weiter entwickeln? Pack die Dateien einfach zu den anderen im srcpd-Verzeichnis (mach aber _kein_ neues CVS Modul daf=FCr auf, es d=FCrften ja ohnehin nur ein paar files sein, oder?). > Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass mit mir ein neuer Entwickler f=FC= r > einen FreeBSD-Port beigetreten ist, w=FCrde gerade das zu noch mehr > Problemen f=FChren... Ach, die sind allesamt l=F6sbar bzw. schon gel=F6st. Leg los! Matthias |
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From: Manuel B. <web...@ma...> - 2003-01-05 19:33:00
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Hi *! Am Son, 2003-01-05 um 19.23 schrieb Matthias Trute: > > "includen": > > #include <linux/i2c-dev.h> > > ist der Übeltäter. > > Das kannst Du analog zu den DDL-S88 Files machen, damit > nur die Linuxfraktion den kompletten Code sieht. Auf BSD wird das > sicher nicht funktionieren, damit hat Michael dann weniger Sorgen. wenn ich das gerade richtig sehe, included DDL-S88 auch direkt <linux/lp.h>... Also mach ich das auch so ;) Wenn wer ne besser Lösung hat, möge sich melden... > Komplette Sourcen oder nur die Includes? includes sollten reichen, es geht im Grunde nur darum, entsprechende ioctl's zu verwenden, um die I2C-Gerät auszuwählen. Schreiben und Lesen tue ich dann auch über writeByte und readByte. > Pack die Dateien einfach zu den anderen im srcpd-Verzeichnis (mach aber > _kein_ neues CVS Modul dafür auf, es dürften ja ohnehin nur ein paar > files sein, oder?). Okay, ich pack dann nachher meine Dateien dazu und checke ein Makefile.am mit meinem Modul ein. > Leg los! Dein Wunsch sei mir Befehl ;) Na ja, verzögert sich doch gerade noch nen Moment, is irgendwie Käse, wenn vor der Nase gerade was anderes eingecheckt wird ;) Ciao, Manuel -- web...@ma... http://www.matronix.de - http://www.e-online.de/public/borchers 7:56pm up 7:01, 5 users, load average: 0.35, 0.37, 0.28 |
Thanks for helping keep SourceForge clean.
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