From: Matthias T. <mt...@we...> - 2003-01-05 18:26:34
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Hallo Manuel, > Bevor ich jetzt mein Modul ins CVS einchecke, ein paar Anmerkungen zu > meinem Modul. > Wie schon gesagt, verwende ich den I2C-Bus. Auf Grund des klasse > Kernel-supports von verschiedenen I2C-Adaptern, habe ich mich > entschieden den I2C-Bus nicht direkt zu steuern, sondern das > dev-Interface, das alle Kernel-Module unterst=FCtzt, zu verwenden. > Resultierend daraus, muss ich leider eine Kernel-Header-Datei > "includen": > #include <linux/i2c-dev.h> > ist der =DCbelt=E4ter. Das kannst Du analog zu den DDL-S88 Files machen, damit nur die Linuxfraktion den kompletten Code sieht. Auf BSD wird das sicher nicht funktionieren, damit hat Michael dann weniger Sorgen. >=20 > Das wiederum bedeutet, dass derjenige, der den srcpd selbst compilieren= > m=F6chte, auch den Kernel-Source-Code auf der Platte haben muss. Komplette Sourcen oder nur die Includes? > Ist das okay f=FCr euch oder sollte ich deshalb mein Modul lieber in ei= ner > eigenen Branch weiter entwickeln? Pack die Dateien einfach zu den anderen im srcpd-Verzeichnis (mach aber _kein_ neues CVS Modul daf=FCr auf, es d=FCrften ja ohnehin nur ein paar files sein, oder?). > Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass mit mir ein neuer Entwickler f=FC= r > einen FreeBSD-Port beigetreten ist, w=FCrde gerade das zu noch mehr > Problemen f=FChren... Ach, die sind allesamt l=F6sbar bzw. schon gel=F6st. Leg los! Matthias |