From: Mac H. <mac...@ma...> - 2003-02-27 10:08:02
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=20 On Wednesday, February 26, 2003, at 11:09PM, Kay L=F6hmann <kay.loehmann@os= xentwicklerforum.de> wrote: >eine Applikation um Programme (Audio-/ Video-) auf verschiedenen =20 >Computern in einem Netzwerk zu synchronisieren. Dann k=F6nnte man sich = =20 >die l=E4stigen Synchronizer und das ewige Midi/LTC/SMPTE gepatche sparen. = =20 >Also sowas wie Sync over FireIP :-) An sich ist die Idee mit dem Netzwerk Synctool nicht so schlecht. Idealerwe= ise m=FC=DFte man sich in iSync einklinken k=F6nnen, aber Apple hat hier no= ch nichts offizell dokumentiert. Rendezvous ist dagegen sehr gut dokumentie= rt und pa=DFt auch haargenau zur Thematik, da=DF k=F6nnte man schon mal neh= men. Denkbar w=E4re zB. ein Tool, da=DF wie iChat funktioniert, aber keine Meldu= ngen verschickt, sondern erstmal Dateien. Wenn man diesen Mechanismus etwas= intelligenter baut, dann k=F6nnte dann so etwas wie ein iSync zwischen fre= i definierbaren Resourcen rauskommen. Oder man macht eine reine Client Serv= er Anwendung, bei dem der Server einfach bestimmt, was die Clients laden/sc= hicken und die Sachen dann automagisch verteilt/abgeholt werden. Mit entspr= echenden Plugins (zb. einen f=FCr iTunes) k=F6nnte man so gut wie ALLES ver= teilen, allerdings ist das dann eher eine geschlossene Benutzergruppe im Ge= gensatz zu den Peernetzen. Man kennt also die Leute/Rechner, die etwas beko= mmen sollen. Das bedeutet, da=DF man ein Server Programm h=E4tte und ein Client Programm= . Der Server m=FC=DFte demnach konfigurierbar sein (Rechte Management, Pake= t Management, Client Manegement usw.) und der Client ist dann der Endpoint,= der die Dateien empf=E4ngt oder auf Request sendet bzw. der Ort, wo Plugin= s installiert werden k=F6nnen, damit auch andere Daten wie zB. iTunes Wiede= rgabelisten usw. vertickt werden k=F6nnen oder auch eine AppleScripts anges= to=DFen werden k=F6nnen (was auch immer). Eine weitere Anwendung k=F6nnte auch sein, da=DF man mit den entsprechenden= Plugsins eine M=F6glichlichkeit der Fernwartung schafft. So k=F6nnte man d= iv. Plugins erstellen, die zB. wichtige Informationen aus Logdateien extrah= ieren und diese zum Server schicken (k=F6nnte f=FCr gr=F6=DFere Installatio= nen sehr interessant sein). Ggf. k=F6nnte man dann noch =FCber CDSA Verschl=FCsselung/Digests implement= ieren und so eine sichere =DCbertragung garantieren (wenn man das noch weit= er verfeinert kann man =FCber Keys oder Passw=F6rter sogar eine gesicherte = "on demand" Verteilung machen, die aber im Internet auf einem Server l=E4uf= t).=20 Dann noch ein Webfront End, mit der man die Aktionen =FCberwachen kann :-) Aber das sind nur einige M=F6glichkeiten, vielleicht nicht so 100% consumer= orientiert, aber es gibt sicher auch noch andere Ideen?! |
From: Mac H. <mac...@ma...> - 2003-02-27 10:08:16
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=20 On Wednesday, February 26, 2003, at 11:09PM, Kay L=F6hmann <kay.loehmann@os= xentwicklerforum.de> wrote: >eine Applikation um Programme (Audio-/ Video-) auf verschiedenen =20 >Computern in einem Netzwerk zu synchronisieren. Dann k=F6nnte man sich = =20 >die l=E4stigen Synchronizer und das ewige Midi/LTC/SMPTE gepatche sparen. = =20 >Also sowas wie Sync over FireIP :-) An sich ist die Idee mit dem Netzwerk Synctool nicht so schlecht. Idealerwe= ise m=FC=DFte man sich in iSync einklinken k=F6nnen, aber Apple hat hier no= ch nichts offizell dokumentiert. Rendezvous ist dagegen sehr gut dokumentie= rt und pa=DFt auch haargenau zur Thematik, da=DF k=F6nnte man schon mal neh= men. Denkbar w=E4re zB. ein Tool, da=DF wie iChat funktioniert, aber keine Meldu= ngen verschickt, sondern erstmal Dateien. Wenn man diesen Mechanismus etwas= intelligenter baut, dann k=F6nnte dann so etwas wie ein iSync zwischen fre= i definierbaren Resourcen rauskommen. Oder man macht eine reine Client Serv= er Anwendung, bei dem der Server einfach bestimmt, was die Clients laden/sc= hicken und die Sachen dann automagisch verteilt/abgeholt werden. Mit entspr= echenden Plugins (zb. einen f=FCr iTunes) k=F6nnte man so gut wie ALLES ver= teilen, allerdings ist das dann eher eine geschlossene Benutzergruppe im Ge= gensatz zu den Peernetzen. Man kennt also die Leute/Rechner, die etwas beko= mmen sollen. Das bedeutet, da=DF man ein Server Programm h=E4tte und ein Client Programm= . Der Server m=FC=DFte demnach konfigurierbar sein (Rechte Management, Pake= t Management, Client Manegement usw.) und der Client ist dann der Endpoint,= der die Dateien empf=E4ngt oder auf Request sendet bzw. der Ort, wo Plugin= s installiert werden k=F6nnen, damit auch andere Daten wie zB. iTunes Wiede= rgabelisten usw. vertickt werden k=F6nnen oder auch eine AppleScripts anges= to=DFen werden k=F6nnen (was auch immer). Eine weitere Anwendung k=F6nnte auch sein, da=DF man mit den entsprechenden= Plugsins eine M=F6glichlichkeit der Fernwartung schafft. So k=F6nnte man d= iv. Plugins erstellen, die zB. wichtige Informationen aus Logdateien extrah= ieren und diese zum Server schicken (k=F6nnte f=FCr gr=F6=DFere Installatio= nen sehr interessant sein). Ggf. k=F6nnte man dann noch =FCber CDSA Verschl=FCsselung/Digests implement= ieren und so eine sichere =DCbertragung garantieren (wenn man das noch weit= er verfeinert kann man =FCber Keys oder Passw=F6rter sogar eine gesicherte = "on demand" Verteilung machen, die aber im Internet auf einem Server l=E4uf= t).=20 Dann noch ein Webfront End, mit der man die Aktionen =FCberwachen kann :-) Aber das sind nur einige M=F6glichkeiten, vielleicht nicht so 100% consumer= orientiert, aber es gibt sicher auch noch andere Ideen?! |