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Das Script jclconvert parst VSE-JCLs und baut daraus Perlscripte mit der Endung .PCL               
(Perl Control Language) die unter Linux lauffaehig sind, und mit MicroFocus-Cobol zusammenarbeiten.
                                                                                                    
Damit jclconvert lauffaehig ist genuegt eine standard Perl Installation ab Version 5 oder hoeher   
                                                                                                    
Aufgerufen wird jclconvert mit dem Filenamen der zu konvertierenden JCL:                           
                                                                                                    
jclconvert beispiel.jcl                                                                            
                                                                                                    
Erweiterungen:                                                                                     
Ich habe noch ein paar Perlmodule in Anspruch genommen um damit Mail- und FTP-Versand in das       
Script einzubauen. Diese sind unter http://www.cpan.org zu finden (Mail::Sender, Net::FTP,         
und Getopt::Long) und werden fuer die erzeugten PCLs benoetigt                                     
                                                                                                    
Diese Pfade werden (falls noch nicht vorhanden) vom Script angelegt:                               
                                                                                                    
/cobolbin       --> das Hauptverzeichnis für die Jobablaeufe                                       
                                                                                                   
/cobolbin/bin   --> Hier sollten die compilierten Cobol Programme geparkt werden                   
                                                                                                   
/cobolbin/data  --> Hier werden in Unterverzeichnissen mit dem Jobnamen die Programmoutputs        
                    abgelegt. Die Unterverzeichnisse werden waehrend des Joblaufs angelegt         
                                                                                                   
/cobolbin/pcl   --> Hier werden die Umgewandelten JCLs abgelegt                                    
                                                                                                   
/cobolbin/tmp   --> Hier werden in Unterverzeichnissen Temporaere Dateien angelegt                 
                    z.B. Voralaufkarten, Sortparameter etc. die nach dem Joblauf wieder            
                    entfernt werden wenn der Job ohne Fehler durchlaeuft                           
                                                                                                   
Zur einfacheren Handhabung empfiehlt es sich die Verzeichnise im Suchpfad einzutragen              
(entweder /etc/bash.bashrc oder /etc/profile die PATH-Variable)                                    
                                                                                                   
                                                                                                   
Bei den generierten PCLs gibt es zwei Startparameter --setpv und --stepb                           
Wird der Job normal ohne Parameter gestartet laufen alle Steps durch. Wird mit Paramtern gestartet 
laufen einer oder mehr Steps wie in den Parametern angegeben z.B.:                                 
                                                                                                   
testjob.pcl                             --> Alle im PCL enthaltenen Steps laufen durch             
testjob.pcl --stepv 20 --stepb 20       --> Nur Step 20 wird gestartet                             
testjob.pcl --stepv 50 --stepb 80       --> Die Steps 50 bis 80 werden gestartet                   


Ueber Verbesserungen am Script bzw. Aenderungen und Verbesserungen wuerde ich mich freuen.

This program is copyright (c) 2008 Franz Wuerl <franz.wuerl@stahlgruber.de>.
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Franz Wuerl

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