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Re: [Gtdev-main] Bac-Arbeit TU GRAZ bei Dr. Oliver Borm

[Sebastian B. <seb...@gm...>]

Hey,

die Idee hinter der schrittweisen Berechnung der Polytropen war, dass sich
kappa bzw n mit der Temperatur ändert und somit in Zwischenschritten
während der Zustandsänderung neu berechnet wird (im Loop durch 10
Zwischenschritte). Wir dachten dabei, dass die Lösung auf diese Weise
besser ist als wenn ein Mittelwert für kappa verwendet wird. Ob diese
Vorgehensweise thermodynamisch so richtig ist, sollte man nochmal
verifizieren! Grundsätzlich sollte aber nicht der gleiche Wert
herauskommen, wenn die Zustandsänderung mit einem fixen Exponenten
errechnet wird?!

Viele Grüße,
Sebastian


Am 15. Juli 2013 18:02 schrieb Daniel <dan...@st...>:

> Hallo!
>
> Ich schreibe bei Dr. Borm meine Bac-Arbeit and der TU-Graz. Diese
> umfasst ebenso die documentation für den gtdev.
> Die doc ist weitestgehend geschrieben jedoch sind einige Fragen bzgl.
> einiger Berechnungen aufgetreten.
> Vorallem bei den "helper_methods": isentrope und polytrope würde mich
> interessieren aus welchem Grund die
> Berechnung nicht direkt vom Zustand 1 auf Zustand 2 erfolgt sondern z.B.
> der Druckanstieg mittels:
>
> for pi in numpy.linspace(p1,p2,10):
>
> unterteilt wird. Anschließend wird zwar für jeden neuen Wert der
> statischen Temperatur "T" der Isentropenexponent
> kappa neu berechnet jedoch hat dies das gleiche Ergebnis für den Druck
> "p2"  zur Folge als wenn man den Druck "p2"
> direkt berechnet.
>
> Ich bitte um Rückmeldung.
>
> mfg
>
> Daniel Fruhwirt
>
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[Gtdev-main] Bac-Arbeit TU GRAZ bei Dr. Oliver Borm

[Daniel <dan...@st...>]

Hallo!

Ich schreibe bei Dr. Borm meine Bac-Arbeit and der TU-Graz. Diese 
umfasst ebenso die documentation für den gtdev.
Die doc ist weitestgehend geschrieben jedoch sind einige Fragen bzgl. 
einiger Berechnungen aufgetreten.
Vorallem bei den "helper_methods": isentrope und polytrope würde mich 
interessieren aus welchem Grund die
Berechnung nicht direkt vom Zustand 1 auf Zustand 2 erfolgt sondern z.B. 
der Druckanstieg mittels:

for pi in numpy.linspace(p1,p2,10):

unterteilt wird. Anschließend wird zwar für jeden neuen Wert der 
statischen Temperatur "T" der Isentropenexponent
kappa neu berechnet jedoch hat dies das gleiche Ergebnis für den Druck 
"p2"  zur Folge als wenn man den Druck "p2"
direkt berechnet.

Ich bitte um Rückmeldung.

mfg

Daniel Fruhwirt