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From: Erik M. <mo...@sc...> - 2002-10-23 18:38:11
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Hallo Herr Knabe, sch=F6n zu h=F6ren, dass wir immerhin einen FTraQ-Benutzer haben :-). Ich kopiere die Mail mal an unsere Mailing-Liste. > seit circa einer Woche benutze ich mit Freude das FTraQ von der CD f=FCr > meine Arbeit als Web-Administrator.=20 >=20 > Es klappte erstaunlich schnell problemlos. > Sehr praktisch finde ich den glatten Einstieg =FCber die Bookmarks. > Auch das automatische, verborgene Wiederaufnehmen einer Verbindung > nach einer Pause ist =E4u=DFerst gut. > Gegen=FCber meiner bisherigen Arbeitsweise mit dem Windows-Explorer und > Samba ist der Vorteil die Zweifenstersicht sowie die M=F6glichkeit, > Protections zu setzen. >=20 > Nachteil ist das schwierigere Umbenennen/Verschieben von Dateien nur > auf dem Server sowie der beschr=E4nkte Soforteditor statt des > komfortablen TextPads. Beim Verschieben wollten wir urspr=FCnglich ein Clipboard vorsehen, so dass man Dateien bequem ausschneiden und einf=FCgen kann. Das haben wir jedoch aufgrund der Komplexit=E4t vorerst weggelassen. Der Editor dient wirklich nur f=FCr schnelle Korrekturen. Man k=F6nnte auch einen externen Editor vorsehen, der interne hat aber den Vorteil, dass er direkt im Speicher arbeitet und keine Tempor=E4rdatei anlegt.=20 > Es gab bisher nur kleinere Probleme, die wahrscheinlich den Aufwand > einer genauen Beschreibung gar nicht lohnen. >=20 > Gibt es noch jemanden, der daran weiter entwickelt? Nur zu, bei SourceForge gibt es ja f=FCr jedes Projekt ein Bugtracking-System: http://sourceforge.net/tracker/?group_id=3D50744&atid=3D460825 Laut CVS Logs hat zumindest Martin Wehner in letzter Zeit einige Ver=E4nderungen am Code vorgenommen, es k=F6nnte sich also lohnen, einmal die neueste CVS-Version auszuprobieren. Gr=FC=DFe EM=D6 --=20 Scientific Reviewer, Freelancer, Humanist -- Berlin / Germany Phone: +49 (0)30 45491008 -- Web: http://www.humanist.de/erik Editor of: http://www.violence.de, http://www.infoanarchy.org Patriotism is an ephemeral motive that scarcely ever outlasts the particular threat to society that aroused it. -- Denis Diderot |