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Einschränkungen des Ardunio

2012-07-22
2012-07-26
  • Stefan Kaufmann

    Stefan Kaufmann - 2012-07-22

    Für eure Entscheidung, welche Plattform ihr einsetzen wollt:

    The ATmega168 chip has the following amounts of memory:
    Flash Memory 32 KB (ATmega328) of which 0.5 KB used by bootloader
    SRAM 2 KB (ATmega328)
    EEPROM 1 KB (ATmega328)

    die 2KB Ram sind extrem wenig. Ich wollte für mein Mutter-Projekt das XPM-Format (weiß nicht wer INFO 1 Labor bei Weber hatte) zur Bilddarstellung auf einer 8x8 Matrix nutzen. Aber bin dann gleichmal in Speicherprobleme reingerannt.

    in den 2KB kann fast nichts abbilden. Und bei Komplexen Programmen muss jede Variable gut durchdacht sein.

    Gruß,
    Stefan

    PS: Haha, gleich mal ins falsche Forum gepostet.

     

    Last edit: Stefan Kaufmann 2012-07-22
  • martin

    martin - 2012-07-22

    wir haben uns an joe's angaben gehalten; er verwendet einen ATmega32u4 chip fürs position and motion control (pomoco). in 2560 byte (2.5kb sram) sollten wir ja etwa 80x 32-bit-integer oder 320x 8bit-char kriegen. das sollte fürs erste reichen.
    ich stimme dir aber zu, falls wir wirklich ki und den ganzen schmodder machen, dann sollte es auch etwas schneller als 16Mhz gehen. deshalb schauen wir mal, wie weit wir mit dem leonardo kommen.
    ich fänd' es auch nicht unbedingt schlecht das pomoco und die ki auf zwei getrennten prozessoren laufen zu lassen. wie eben im richtigen leben: rückenmark und hirn. man müsste dann nur wegen dem strom schauen.

     
  • Stefan Kaufmann

    Stefan Kaufmann - 2012-07-23

    Das kommt einem viel vor solang keine arrays oder matrizen verwendet werden.

    Sobald du z.B. eine Karte von einem Raum erstellen willst, hast du eine Raster mit einer gewissen Auflösung. Dann muss gut mit dem Speicher hantiert werden.

     
  • martin

    martin - 2012-07-23

    stefan sagt:

    Ein weiteres interessantes Entwicklungsboard ist die FEZ -Plattform. Entwickelt wird in C# .. Die Plattform ist nach oben hin offen. Man könnte auch mit Netduino einsteigen.

    http://www.watterott.com/de/FEZ-Panda

    Verglichen mit dem Raspberry Pi sind diese Boards aber maßlos überteuert.

     
  • martin

    martin - 2012-07-23

    cool cool. also das ist ja echt fetzig: rtc, debugging, verschlüsselung (in hardware?).

    @teuer: dann sind die arduinos doch mehr als teuer, oder? bissle ethernet gefrickle für 50 euronen oder 700mhz arm für 35 euro. ich verstehs net wirklich....

     
  • martin

    martin - 2012-07-24

    du herr kaufmann,

    sag a mal, du hast doch auch (bald) ein arduino ethernet board. hast du da schon was mit gemacht? ich habs nämlich bislang vergeblich versucht über den usb2serial adapter zu programmieren. möglicherweise ist auch gar kein bootloader installiert?

    gibt es irgendwelche erfahrungen deinerseits?

     
  • Stefan Kaufmann

    Stefan Kaufmann - 2012-07-24

    zum preis des arduinos, da sind DAC und ADC-Wandler mit dabei. Habe ich grad erst richtig verstanden. Es gibt Leute, die sich den Arduino auf den Raspberry draufpacken ;) Ein weiterer großer vorteil des Arduinos ist die Stromaufnahme. Die ist etwa 1/10 des Raspberrys.

    Mein Arduino konnte ich problemlos flashen.

     
  • martin

    martin - 2012-07-25

    also nochmal zun verständnis:

    du hast dein sketch mittels arduino usb2serial-light auf das arduino ethernet geladen. der bootloader war also schon drauf, nehme ich an.

     
  • Stefan Kaufmann

    Stefan Kaufmann - 2012-07-26

    Richtig. Eventuell den Com-Port ändern. Das wars.

     
  • martin

    martin - 2012-07-26

    supi. es lag am usb2serial-adapter. scheinbar gehts nur mit dem originatl adapter von arduino. habe es zunächst mit (handelsüblichem ftdi-) serial-adapter + belegung laut schematics, dann mit einem billig nachbau für 4 euro mit fertigem uart-chip*. beides scheiterte. mit dem original funktioniert es tadellos.

    *) das muss ich noch mal verifizieren

     

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