Mit Revision 123 habe ich drei Studien veröffentlicht, die nicht so sehr den Aspekt von Funktionalität hervorheben, sondern eher ein Gespür für die User-Interaktion bereitstellen und genauer definieren sollen - im Sinne eines Prototypen.
Würfelschach hat sicherlich einige Anleihen an Shogun, dem Brettspiel aus den späten siebziger Jahren. Letztendlich sind die Gemeinsamkeiten aber gering. Würfelschach kennt nur eine Figur und die Bewegung dieser Figur ist durch ein Startfeld und eine Zuglänge bestimmt. Legt man - so wie ich - auch noch eine Begrenzung auf maximal einen Richtungswechsel fest, so kann ein Zug durch einen einfachen Automaten beschrieben werden. Der Zug wird durchgeführt, indem man den Würfel abrollt.
Durch das Start- und Zielfeld wird ein Rechteck beschrieben, wobei sich diese beiden Felder gegenüberliegen. Ist das Rechteck ein echtes Rechteck, so kann das Feld mit dem Richtungswechsel bestimmt werden, wenn man ein weiteres drittes Feld des Rechtecks auswählt.
Chess oder Schach ist das normale Schach. Der Automat ist weitaus komplexer wegen einiger Sonderzüge im Schach und ich habe den Automaten auch verfeinert, damit Übergange automatisch ausgeführt werden, wenn der Zug deterministisch ist. Um diese Aussage zu erhellen, ist die erste Verfeinerung eine automatische Zugvervollständigung. Wird bei der Rochade der König angehoben und auf sein Zielfeld gesetzt, so kann nur noch der entsprechende Turm gezogen werden. Die zweite Verfeinerung ist an das erste gewählte Feld gebunden: ist es leer oder mit einer Figur einer Farbe besetzt, die nicht am Zug ist, so ist es ein Zielfeld - ist es mit einer Fugur der Farbe besetzt, die am Zug ist, so ist es das Startfeld. Gibt es genauen einen gültigen Zug mit dem ausgewählten Feld, so ist der Zug hinreichend bestimmt.
Ich habe chess einem Bullit-Spieler ohne nähere Beschreibung gegeben und ich war überrascht, dass er stets das Start- und dann das Zielfeld angeklickt hat. Mein Test war:
HoppelPoppel ist eine Schachvariante. Läufer und Springer gehen wie die Figuren im Schach, sie schlagen aber Figuren genau wie die entsprechende andere Figur.
Der Automat ist ein vergleichbarer Automat wie beim Schach.
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Mit Revision 123 habe ich drei Studien veröffentlicht, die nicht so sehr den Aspekt von Funktionalität hervorheben, sondern eher ein Gespür für die User-Interaktion bereitstellen und genauer definieren sollen - im Sinne eines Prototypen.
Würfelschach hat sicherlich einige Anleihen an Shogun, dem Brettspiel aus den späten siebziger Jahren. Letztendlich sind die Gemeinsamkeiten aber gering. Würfelschach kennt nur eine Figur und die Bewegung dieser Figur ist durch ein Startfeld und eine Zuglänge bestimmt. Legt man - so wie ich - auch noch eine Begrenzung auf maximal einen Richtungswechsel fest, so kann ein Zug durch einen einfachen Automaten beschrieben werden. Der Zug wird durchgeführt, indem man den Würfel abrollt.
Durch das Start- und Zielfeld wird ein Rechteck beschrieben, wobei sich diese beiden Felder gegenüberliegen. Ist das Rechteck ein echtes Rechteck, so kann das Feld mit dem Richtungswechsel bestimmt werden, wenn man ein weiteres drittes Feld des Rechtecks auswählt.
Chess oder Schach ist das normale Schach. Der Automat ist weitaus komplexer wegen einiger Sonderzüge im Schach und ich habe den Automaten auch verfeinert, damit Übergange automatisch ausgeführt werden, wenn der Zug deterministisch ist. Um diese Aussage zu erhellen, ist die erste Verfeinerung eine automatische Zugvervollständigung. Wird bei der Rochade der König angehoben und auf sein Zielfeld gesetzt, so kann nur noch der entsprechende Turm gezogen werden. Die zweite Verfeinerung ist an das erste gewählte Feld gebunden: ist es leer oder mit einer Figur einer Farbe besetzt, die nicht am Zug ist, so ist es ein Zielfeld - ist es mit einer Fugur der Farbe besetzt, die am Zug ist, so ist es das Startfeld. Gibt es genauen einen gültigen Zug mit dem ausgewählten Feld, so ist der Zug hinreichend bestimmt.
Ich habe chess einem Bullit-Spieler ohne nähere Beschreibung gegeben und ich war überrascht, dass er stets das Start- und dann das Zielfeld angeklickt hat. Mein Test war:
HoppelPoppel ist eine Schachvariante. Läufer und Springer gehen wie die Figuren im Schach, sie schlagen aber Figuren genau wie die entsprechende andere Figur.
Der Automat ist ein vergleichbarer Automat wie beim Schach.