ich tu grad was ;)
also apropos
'Was mach ich mit den Daten':
Tabelle:
Trigger + Erklärung | Blutdruck | EKG | unrelevant | ur
------------------------------------------|-----------|-------|------------|------
0 - | &Wert | &Wert | - | -
0 | |
0 -> Vor 'Anstrengung' |
0 | |
0 - |
1 <- hier wurd der Trigger gedrückt |
0 - |
0 |
0 -> Während 'Anstrengung'
0 |
0 -
1 <- wieder wurd der Trigger gedrückt
0 -
0 |
0 -> Nach Anstrengung
0 |
0 -
Auf mehr Striche hab ich grad kein bock und ich hoff der Übernimmt das so auch ins Forum...
Das War erstmal die Erklärung zur Tabelle...
Jetzt versuch ich grob das was auf meinem Zettel steht wieder zu spiegeln:
Also es geht halt um den Baroreflex, die Autoregulation des Blutdrucksystems
Wo gibbet den Baroreflex?!
Wie können wir diesen Stimulieren?!
Was sollen wir nun aus den Werten darstellen:
einmal zur Erleuterung: EKG- Kurve:
R
_
P / \ T
_ / \ _
_/ \_/ \_/ \___ <- Ganz Grob
Q S
Diagramme von:
RR
PTT
RRT
es soll überall eigentlich die Dauer der ganzen 'Zacken' dargestellt werden.
Immer:
Vorher, Während, Nach Trigger
ich würd vorschlagen immer den ganzen Zyklus darzustellen bzw aussagende Stichproben zu nehmen
2-3 Vorher, 2-3 Anfang Während, 2-3 Mitte Während, 2-3 Ende Während, 2-3 Anfang Ende, 2-3 Ende Ende (evtl nochmal Mitte Ende)
Alles sollen Tachogramme (Zeitabhänginge Diagramme (IMHO))
irgendwas steht hier noch von Lorentz Plat oderso (kann ich grad nich mehr so ganz lesen)
Ausserdem ganz oben:
- Herzfreq
- Schlagvolumen
- Arterieller Widerstand
haben wir aber ansich alles durch Blutdruck und EKG
den Arteriellen Widerstand halt nur indirekt, oderso... :p
Ausserdem sollen hab ich mir irgendwas mit nem Mittelwert notiert...
nuja, anstatt Stichproben können wir auch einfach immer nen Mittelwert vor Trigger betätigung bilden.
auch nicht das ding, aber dann wird das mit dem Abstand der Zacken nen Problem...
ich hoff mal auf nen paar beiträge...
Grüsse
Olli
If you would like to refer to this comment somewhere else in this project, copy and paste the following link:
danke erstmal für den vielen Text.
Der Daniel hat mir auch noch ein paar Angaben zur Auswertung geschickt, die können wir ja mal mergen.
Aber ich denke wir sollten die Auswertung für die FH und dieses Projekt getrennt betrachten.
Das heißt, wir müssen nicht die ganzen Werte über unser Projekt ermitteln. Ds wird in Matlab wahrscheinlich einfacher sein.
Aber wer weiß wozu sich das Ding noch entwickelt. Ich würde eine iterative Entwicklung vorschlagen, also immer kleine Ziele setzen dabei aber die erweiterbarkeit nicht aus den Augen verlieren.
Eine Softwaretechnische fingerübung sozusagen.
Ein erster Schritt wäre meiner Meinung nach die Sinnvolle Anzeige der Daten.
da wir beim Löffler keine Zeitskalierten animationen lernen weredn müssen wir uns selbst die entsprechenden Subsysteme ausdenken. Dat ist doch mal was.
Das heißt also, was in einer Sekunde aufgenommern wurde, soll auch in einer Sekunde angezeigt werden, wobei hier auch Zeitskalierungsmöglichkeiten denkbar wären.
Hierbei kommt mir der Gedanke an ein Steuerpanel, dies könnten wir evtl. mit Qt realisieren. Damit hab ich auch noch nix gemacht. Aber irgendwo hab ich ne Ct rumliegen wo es ein Tutorial gibt.
Naja, soweit erst mal von mir.
Viele Grüße
Carlos
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ich bin für XP ;)
is ja iterativ ;)
komm ich mal mitm laptop vorbei und wir machen das mal nach weihnachten undsilvester undso .... da habich dann so1,5 monate für die fh eingeplant bevor ich dann 'firlefanz' mach ;)
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irjnswie tut sich hier nicht viel ...
ich tu grad was ;)
also apropos
'Was mach ich mit den Daten':
Tabelle:
Trigger + Erklärung | Blutdruck | EKG | unrelevant | ur
------------------------------------------|-----------|-------|------------|------
0 - | &Wert | &Wert | - | -
0 | |
0 -> Vor 'Anstrengung' |
0 | |
0 - |
1 <- hier wurd der Trigger gedrückt |
0 - |
0 |
0 -> Während 'Anstrengung'
0 |
0 -
1 <- wieder wurd der Trigger gedrückt
0 -
0 |
0 -> Nach Anstrengung
0 |
0 -
Auf mehr Striche hab ich grad kein bock und ich hoff der Übernimmt das so auch ins Forum...
Das War erstmal die Erklärung zur Tabelle...
Jetzt versuch ich grob das was auf meinem Zettel steht wieder zu spiegeln:
Also es geht halt um den Baroreflex, die Autoregulation des Blutdrucksystems
Wo gibbet den Baroreflex?!
Wie können wir diesen Stimulieren?!
Was sollen wir nun aus den Werten darstellen:
einmal zur Erleuterung: EKG- Kurve:
R
_
P / \ T
_ / \ _
_/ \_/ \_/ \___ <- Ganz Grob
Q S
Diagramme von:
RR
PTT
RRT
es soll überall eigentlich die Dauer der ganzen 'Zacken' dargestellt werden.
Immer:
Vorher, Während, Nach Trigger
ich würd vorschlagen immer den ganzen Zyklus darzustellen bzw aussagende Stichproben zu nehmen
2-3 Vorher, 2-3 Anfang Während, 2-3 Mitte Während, 2-3 Ende Während, 2-3 Anfang Ende, 2-3 Ende Ende (evtl nochmal Mitte Ende)
Alles sollen Tachogramme (Zeitabhänginge Diagramme (IMHO))
irgendwas steht hier noch von Lorentz Plat oderso (kann ich grad nich mehr so ganz lesen)
Ausserdem ganz oben:
- Herzfreq
- Schlagvolumen
- Arterieller Widerstand
haben wir aber ansich alles durch Blutdruck und EKG
den Arteriellen Widerstand halt nur indirekt, oderso... :p
Ausserdem sollen hab ich mir irgendwas mit nem Mittelwert notiert...
nuja, anstatt Stichproben können wir auch einfach immer nen Mittelwert vor Trigger betätigung bilden.
auch nicht das ding, aber dann wird das mit dem Abstand der Zacken nen Problem...
ich hoff mal auf nen paar beiträge...
Grüsse
Olli
Hi Olli,
danke erstmal für den vielen Text.
Der Daniel hat mir auch noch ein paar Angaben zur Auswertung geschickt, die können wir ja mal mergen.
Aber ich denke wir sollten die Auswertung für die FH und dieses Projekt getrennt betrachten.
Das heißt, wir müssen nicht die ganzen Werte über unser Projekt ermitteln. Ds wird in Matlab wahrscheinlich einfacher sein.
Aber wer weiß wozu sich das Ding noch entwickelt. Ich würde eine iterative Entwicklung vorschlagen, also immer kleine Ziele setzen dabei aber die erweiterbarkeit nicht aus den Augen verlieren.
Eine Softwaretechnische fingerübung sozusagen.
Ein erster Schritt wäre meiner Meinung nach die Sinnvolle Anzeige der Daten.
da wir beim Löffler keine Zeitskalierten animationen lernen weredn müssen wir uns selbst die entsprechenden Subsysteme ausdenken. Dat ist doch mal was.
Das heißt also, was in einer Sekunde aufgenommern wurde, soll auch in einer Sekunde angezeigt werden, wobei hier auch Zeitskalierungsmöglichkeiten denkbar wären.
Hierbei kommt mir der Gedanke an ein Steuerpanel, dies könnten wir evtl. mit Qt realisieren. Damit hab ich auch noch nix gemacht. Aber irgendwo hab ich ne Ct rumliegen wo es ein Tutorial gibt.
Naja, soweit erst mal von mir.
Viele Grüße
Carlos
Boaaaahhhh, die Rechtschreibung ist ja grottenschlecht.
ich bin für XP ;)
is ja iterativ ;)
komm ich mal mitm laptop vorbei und wir machen das mal nach weihnachten undsilvester undso .... da habich dann so1,5 monate für die fh eingeplant bevor ich dann 'firlefanz' mach ;)