Hier finden Sie Antworten auf einige der am häufigsten gestellten Fragen über das Fritz!Load. Wenn Sie eine Frage haben, die auf dieser Seite nicht beantwortet wurde, können Sie sie auf dem Fritz!Load-Forum stellen.
Fehler sollten generell über das Trac-System gemeldet werden.
Zuerst muss sichergestellt werden, dass die aktuelle SVN-Revision von FritzLoad verwendet wird. Vielleicht wurde das Problem zwischenzeitlich bereits behoben. Falls das Problem immer noch besteht, sollte danach unbedingt überprüft werden, ob bereits ein entsprechendes Ticket existiert. Dort können gegebenenfalls Informationen ergänzt werden.
Falls noch kein passendes Ticket existiert, kann ein neues Ticket erstellt werden.
Dort sollen alle wichtigen Informationen angegeben werden, um das Problem besser nachvollziehen und verifizieren zu können. Dazu gehören in jedem Fall FritzLoad-Revision und Firmware-Version der FritzBox. Bei Problemen mit den Hoster werden ein Download-Link und zughöriger Debug-Log benötigt. (Falls kein geeigneter Download-Link vorhanden ist, kann man einfach selber eine beliebige Datei wie zum Beispiel http://speedtest.qsc.de/1MB.qsc hochladen) Bei Problemen mit der Benutzeroberfläche sollen der verwendete Browser und die gewählte Theme von FritzLoad angegeben werden.
Weitere sinnvoll erscheinende Informationen, die der Problembehebung dienen könnten, sollten natürlich auch angegeben werden. Zum Beispiel: In Revision X läuft noch alles, aber in der neueren Revision Y funktioniert es ist nicht mehr. Generell sollten lieber mehr Informationen als zu wenig angegeben werden.
Wer will, kann auf sein Ticket im Forum aufmerksam machen, damit weitere Informationen ergänzt werden können.
Der Problemmelder sollte dem Entwickler möglichst viel Arbeit abnehmen, damit er sich dem eigentlichen Problem widmen kann. Durch unvollständige Angaben im Ticket kann es passieren, dass der Entwickler nicht gewillt es, sich die Zeit zu nehmen, das Problem zu beheben.
Es gibt 2 Möglichkeiten:
Eine vollständige Beschreibung findet sich hier.
Nach der Installation sind zum einen die Dateien auf dem USB Stick vorhanden (können einfach gelöscht werden) und zum anderen ein paar Einträge in der Datei /var/flash/debug.cfg. Diese Datei wird beim Start der Fritz!Box automatisch ausgeführt und lädt Fritz!Load.
Falls keine anderen Erweiterungen wie z.B. Telefonsparbuch, freetz, usw. installiert sind, kann man über Telnet mit dem Befehl echo > /var/flash/debug.cfg die alten Installationseinträge entfernen. Ansonsten kann man auch die Einträge manuell entfernen mit dem Editor nvi /var/flash/debug.cfg.
Bei den neueren Versionen kann man Fritz!Load mit Hilfe des Befehls ./install.sh -d deinstallieren.
Man sollte grundsätzlich als Erstes versuchen, die standard Installation durchzuführen.
Fritz!Load unterstützt die oben genannten Containerformate.
Eine Alternative zum Entschlüsseln der Containerformate ist ein Online-Service wie dcrypt.it.
F!L unterstützt über die HTML-Auswertung Click'n'Load.
Dazu muss der Seitenquelltext mit einem Click'n'Load-Element kopiert werden und unter [Neu] eingefügt werden. Nun muss noch Nur gültige Links übernehmen, auch aus HTML-Quellcode aktiviert sein und es kann auf hinzufügen geklickt werden.
Hinweis: Manche Link-Verwalter versuchen den Click'n'Load-Code zu verschleiern. In diesem Fall sollte der interpretierte Code eingefügt werden. Dafür kann das Click'n'Element beispielsweise in Firefox markiert werden und der Auswahl-Quelltext angezeigt und kopiert werden.
Für Click'n'Load gibt es alternativ auch ein kleines Projekt, welches als Link-Sammler arbeitet. Hier zu finden: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=237389&page=1
Jedoch sollte die aktuelle Version 0.3 mit Vorsicht benutzt werden, da es über die Click'n'Load-Schnittstelle des Programms möglich ist, beliebige Programme wie zum Beispiel Notepad unter Windows oder TextEdit unter OS X zu starten.
Zuerst wie immer die Links in JDownloader einsammeln (Click'n'Load & Co.)
Am einfachsten ist es nun die Link-Liste als JDC-Container zu speichern und diese in Fritz!Load zu importieren, einfach die .jdc Datei ins "Links" Fenster ziehen.
Ein andere Möglichkeit liefert diese Vorgehensweise: Wenn die Links zu Fritz!Load übernommen werden sollen, müssen 3 Schritte ausgeführt werden:
1. Protokollaufzeichnung auf der Box startet
2. in JDownloader die entsprechenden Links markieren und den OnlineCheck? durchführen -> rechte Maustaste -> CheckOnline? Status -> So lange warten bis die Linkgrabber Meldungen am unteren Rand aufhören 3. Protokollaufzeichnung auf der Box stoppen
Der Paketmitschnitt erfolgt mittels des Paketmitschnitts der Box (Wireshark muss man nicht zwingend installieren, die Fritzbox kann das ja selbst schon) oder über Wireshark.
Wer nicht auf der FritzBox? entpacken will, sondern auf einem NAS, der kann auf dem NAS auto-unrar installieren. Wenn das Programm im Hintergrund läuft, kann von Fritz!Load nach der Übertragung automatisch der Vorgang für das Entpacken gestartet werden. Dazu trägt man den Port für Auto-UnRAR ein und setzt man den Haken. Wer möchte, kann noch die Kennwort-Liste von Fritz!Load mit kopieren lassen, dann hat Auto-UnRAR gleich die richtigen Kennwörter zum Entpacken.
Das tmp-Verzeichnis wird immer an der gleichen Stelle erzeugt, wo es auch entpackt wird. Stelle dazu in der Konfiguration bei unrar /var/media/cifs/meinVerzeichniszumentpacken ein und lege auf dem NAS das Verzeichnis an. Jetzt sollte es klappen und F!L entpackt die Dateien direkt auf das NAS. Das macht den Entpackvorgang nicht schneller, da immer noch die F!B entpackt, nicht das NAS oder der PC. Der begrenzende Faktor ist dabei die CPU der FritzBox?.
Natürlich. Einfach die FTP-Adresse bei den Downloads eintragen.
ftp://USERNAME:PASSWORD@url/file
Beispiel: ftp://aa:bcd@ftp1.com/Ordner/Datei
Seit der Version 0.29 können auch ganze Verzeichnisse heruntergeladen werden.
ftp://USERNAME:PASSWORD@url/ DEPTH
ACHTUNG:
Beispiel (Download mit 2 darunterliegenden Verzeichnisebenen): ftp://aa:bcd@ftp1.com/folder/ 2
Bei Captchatrader.com kann man credits (Punkte) durch die Eingabe von Captchas - wenn man Zeit hat - sammeln und diese später für z.B. F!L nutzen, um dort Captchas durch andere lösen zu lassen. Das Ganze ist grundsätzlich kostenfrei, man kann aber auch das Lösen von Captchas kaufen. Hilfreich zum Punkte sammeln ist hierbei folgendes Greasemonkey-Skript: https://gist.github.com/838438, welches neues Captchas als PopUp? öffnet und man so keine verpasst.
Hinweis zur Installation des Greasemonkey-Skripts: wenn Greasemonkey installiert ist, mit rechter Maustaste auf das Affengesicht > neues Benutzerskript, irgendeinen Namen eingeben > ok, dann in den Texteditor, der sich öffnet, den GESAMTEN Quelltext aus der oben genannten Seite kopieren und überschreiben.
Dazu muss in Fritz!Load die IP-Adresse, Share-Name, User und Passwort des NAS angegeben werden. In das Transfer-Verzeichnis der GUI nichts eintragen! Optional kann noch die MAC-Adresse des NAS eingetragen werden. Dann weckt Fritz!Load das NAS per WOL-Befehl auf und verschiebt die Daten auf das NAS. GUI-Einstellung: "Transfer nach jedem Download" oder "Transfer, nachdem die DL-Liste leer ist". Der Transfer auf das NAS, wenn nur noch xx MB frei sind, wird unabhängig von dieser Einstellung ausgeführt.
Dazu FL erst so einstellen, dass auf den USB-Stick geladen und auf dann das NAS transferiert wird. Wenn das klappt, Haken bei "NAS nach dem Transfer nicht aushängen". Wieder eine Datei laden und auf das NAS verschieben lassen. Nun als DL-Verzeichnis /var/media/cifs eintragen und FL lädt direkt auf das NAS.
alte Methode: http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=1451849&postcount=3902 Die Dateien sind bereits in FL eingebaut. Bitte die oben aufgeführten Methoden verwenden!
Wenn der Transfer auf das NAS nicht geht, bitte nochmal alle Einstellungen checken. Wenn es dann nicht geht, den Button "Alle abbr." versuchen. Evtl. ist noch die Datei ".transfer" im Verzeichnis $fritzload/tmp vorhanden. "Alle abbr." löscht diese und der Transfer sollte wieder funktionieren.
Dazu bitte die Dateien do_after_dl_and_transfer-Beispiel.sh und do_on_empty_line-Beispiel.sh anpassen und umbenennen. Wie das geht, steht nochmal in den Dateien selbst. Hier kann man z.B. hd-idle oder einen anderen Befehl eintragen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Info AN - voip_info_freecall_start
Info AUS - voip_info_freecall_end
Info blinkt - update_running
Info blinkt schnell - update_error
Info AUS - update_no_action
Fon blinkt langsam - voip_mwi_speech_msg
Fon blinkt 2x mit langer Pause - voip_mwi_mail
Fon blinkt 1x Pause 2x Pause - voip_mwi_mail_and_speech_msg
Fon AUS - voip_mwi_no_message
DECT AN - dect_aktiv
DECT AUS - dect_abgeschaltet
WLAN AN - wlan_on
WLAN blinkt - wlan_starting
WLAN blinkt - wlan_stopping
WLAN AUS - wlan_off
Hier noch was zur 7270
http://www.ip-phone-forum.de/showpost.php?p=1316971&postcount=22
--> In so einem Fall hilft es meistens, den Stick abzuziehen und komplett neu zu formatieren.
Die meisten Einstellungen sind selbsterklärend oder werden in der Online-Hilfe (das ?) erklärt, der Vollständigkeit hier aber nochmals aufgelistet.
Gibt an wohin die Dateien geladen werden sollen.
(Standard: /var/fritzload/downloads) Bitte ändern in: "/var/media/ftp/name_deines_usb_laufwerks/fritzload/downloads"! Grund: Der Standardpfad führt in den internen Speicher der Box. Wenn dieser vollgelaufen ist, stürzt die Box ab und startet neu.
Wie oft soll Fritz!Load versuchen eine Datei zu laden, die beim Aufruf nicht erreichbar ist.
(Standard: 5)
Gibt an, ob Fritz!Load nur eine gewisse Bandbreite zur Verfügung gestellt wird oder es die komplette Bandbreite nutzen darf. Im Falle einer Begrenzung kann man noch angeben, ob Fritz!Load nur in einem gewissen Zeitraum die volle Bandbreite nutzen darf.
(Standard: Aus, Downloadbegrenzung 120k, Uploadbegrenzung 12k, Beginn: 21:00 Uhr, Ende 07:00 Uhr)
Hier kann man angeben, ob ein evtl. vorhandener Premium-Account global (für alle Instanzen) genutzt werden soll. Wenn ja - in welchem Zeitraum. Diese Einstellung betrifft Downloads, die von Autorun aus gestartet werden. Bei manuellem Start mittels "Start" bzw. "StartAll?" muss der Premium Account in der Config aktiviert werden und gilt einzeln für den jeweiligen Hoster.
(Standard: Aus, Beginn: 02:00 Uhr, Ende: 10:00 Uhr)
Hier kann man angeben von wann bis wann der Autorun aktiv sein soll und ggf. instanzabhängige Ausnahmen davon vornehmen.
(Standard: von 0 bis 24 Uhr, keine Ausnahmen, Starten: einmalig, Stoppen: einmalig, Prüfintervall 600 Sekunden, Download aktivieren: kein Haken, Upload aktivieren: kein Haken)
(Bild wird laut Nutzungsbedingungen des Hosters nicht gelöscht)
Im obigen Beispiel ist Autorun immer aktiv (0-24 Uhr).
Instanz 1 startet automatisch die hinzugefügten Links und lädt bis die Liste keine Links mehr enthält (keine Ausnahmen definiert).
Instanz 2 startet zwischen 10 und 12 Uhr die vorhandenen oder hinzugefügten Links und lädt diese bis 12 Uhr. Der Link, der um 12 Uhr lädt wird noch beendet (regelmäßig Stoppen aktiviert), danach erfolgt die Abarbeitung erst wieder am nächsten Tag um 10 Uhr. Außerhalb von 10-12 Uhr eingetragene Links starten erst um 10 Uhr. Wäre einmalig Stoppen aktiviert würde die ganze Liste ab 10 Uhr geladen werden.
Instanz 3 macht dasselbe wie Instanz 2 nur eben für die Aband- und Nachtzeit.
Instanz 4 lädt ab 22 Uhr dauerhaft bis die Liste abgearbeitet ist (keine Endzeit angegeben).