[Ani-devel] Re: ani release mit xp unterstuetzung

[C.Lehmann <C.Lehmann@WDW-Consulting.com>]

Hagen Muench wrote:

> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> Hash: SHA1
>
> hi alle,
>
> wie bekannt, bin ich gerade dabei, ANI fuer xp flott zu kriegen.
> Schwerpunkte dabei sind/waren:
>
> - - einf=FChrung von grub, um system-partitionen > 1GB zu realisieren:=20
> funkt
> jeweils mit w2k und xp.
>
> - - anpassung der prenet.exe um a) services zu installieren (unter xp k=
am
> der usb service nicht hoch) und b) um die unterst=FCtzung von REG_QWORD
> f=FCr registry-eintr=E4ge (xp ben=F6tigt diesen typ f=FCr die einrichtu=
ng von
> startup-scripts): funkt jeweils mit w2k und xp.
>
> was unter xp nicht funktioniert (wof=FCr es auch keine weiteren
> anhaltspunkte/infos gibt) ist, dass nach erfolgter unattended
> installation vor dem reboot kein pakete-share angebunden werden kann. e=
s
> geht im prinzip alles (ping, dhcp, net view etc.) ausser 'net use'.
>
> mein bestreben ist es, nach m=F6glichkeit bei sf f=FCr beide betriebssy=
steme
> nur ein release pflegen zu m=FCssen. f=FCr das 'net use' problem g=E4be=
 es
> deshalb zwei m=F6glichkeiten:
>
> 1) ich baue in die post-windowsinstallation weichen ein, die zwischen x=
p
> und w2k unterscheiden und bei xp den netzabh=E4ngigen teil erst nach de=
m
> reboot erledigen.
>
> 2) ich baue die post-windows-installation so um, dass die netzwerk
> abh=E4ngigen sachen generell nach dem reboot durchgef=FChrt werden d.h.=
 also
> auch f=FCr w2k.
>
W=FCrde ich auch bevorzugen. Reboot ist eh besser, da Client dann saubere=
r.

> ich pers=F6nlich w=FCrde variante 2) bevorzugen, weil variante 1) ein r=
iesen
> gemurkse werden w=FCrde.
>
> dann sind da noch die dateien 'unattend.tpl' und 'winset.tpl'. auch hie=
r
> kann es unterschiede zwischen xp und w2k geben. das problem an diesen
> dateien ist, dass die unterscheidung w2k/xp schon getroffen werden
> m=FCsste bevor das windows da ist. hierzu folgende =FCberlegungsans=E4t=
ze:
>
> 1) f=FCr das release bei sf k=F6nnte man jeweils zwei der dateien
> hinterlegen (unattend.w2k/unattend.wxp und winset.w2k/winset.wxp) und i=
n
> der installationsanweisung dokumentieren, dass je nach OS die dateien i=
n
> *.tpl umbenannt werden m=FCssen. eine unterscheidung m=FCsste dann nich=
t
> getroffen werden. (find ich aber trotzdem irgendwie doof)
>
> 2) man hinterlegt wieder jeweils zwei dateien und f=FChrt auf dem
> bootmedium in den ani.cf[012] ein schl=FCssel OS=3D<wxp|w2k> ein. je na=
ch
> konfiguration wir dann das eine oder andere template f=FCr die
> installation benutzt. das m=FCsste dann noch in main.pl bzw. Ani.pm
> implementiert werden. das m=FCsste auch dokumentiert werden und man h=E4=
tte
> unterschiedliche bootmedien.
>
> 3) man hinterlegt wieder jeweils zwei dateien und verdonnert die user
> dazu in jedem fall userclasses zu verwenden. das f=E4nde ich besser als
> ein neuen eintrag in den ani.cf[012], weil so etwas ja schon vorgesehen
> ist. man m=FCsste dann aber noch eine weitere dhcp-option 'OS-Type' ode=
r
> 'WinVersion' einf=FChren und wie unter 2) main.pl/Ani.pm anpassen. auch
> mit dieser variante hat man unterschiedliche bootmedien.
>
> hat jemand besondere vorlieben f=FCr eine variante oder noch eine besse=
re
> idee?
>
Version 3 finde ich nicht so sch=F6n.. Da verbraucht man ja die=20
Userclasses, die man eigentlich viel besser f=FCr unterschiedliche=20
Clienttypen (Notebook, Desktop) benutzen kann. L=E4=DFt sich meiner Meinu=
ng=20
nach so realisieren, dass man *immer* den Clienttyp als Userclass=20
mitschickt und entweder er ist gesetzt auf dem DHCP Server oder eben=20
nicht. Falls ja wird man auf ein entsprechend *anderes* Installshare=20
umgeleitet. Dies bedeutet allerdings, dass man in der Install.pl (wie=20
hei=DFt die noch bei ANI ?)  noch einmal die Options ziehen m=FCsste. Anh=
and=20
des Clienttypen liesse sich doch auch die Unterscheidung Unattended.tpl=20
und der winset.tpl treffen, oder ?

Carsten

.

--=20
Carsten Lehmann

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