From: Markus K. <ma...@ka...> - 2004-07-24 08:08:03
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Freitag, 23. Juli 2004 23:00 schrieb Gregor Karzelek: > Ich wei=DF, ich mach wieder Druck, aber vielleicht kommen wir ja jetzt wi= eder > einen Schritt weiter, und wenn ich dann endlich mal C++ und vor allem > KDE/QT gerallt habe (noch habe ich die Hoffnung, dass es irgendwann > geschieht) kommt vielleicht sogar wirklich was rum bei. Ist o.k. An dieser Stelle nur eine Frage: Ich habe noch einiges diesen Sommer vor: Stichwort "Ochsenschwanz". Das sol= l=20 dann auch alles auf die Homepage von Anakrino (zumindest bis wir ODDP.ORG=20 haben). Deshalb meine Frage: Sollen wir schon in diesem Sommer/Jahr daf=FCr viel Ze= it=20 investieren, oder sollen wir evtl. noch ein, zwei Semester warten, bis Greg= or=20 ein wenig mehr Ahnung von C++ etc. hat. Sonst k=F6nnte es passieren, dass w= ir=20 einiges wieder umschmei=DFen m=FCssen, weil es sich nicht realisieren l=E4s= st -=20 oder wir nutzen dann nur 50% dessen, wozu c++ eigentlich f=E4hig w=E4re. So nun aber zum Eigentlichen: > 1.) > + Daf=FCr w=FCrde auf jeden Fall die Geschwindigkeit sprechen und die > Interaktion zwischen Front- und Backend. > - Dagegen w=FCrde sprechen, dass wir noch l=E4nger warten m=FCssen, n=E4m= lich bis > ich C++ kann und insbesondere bis ich mit KDE GUIs entwickeln kann. Wie gro=DF (sagen wir prozentual) w=E4re der Geschwindigkeitsunterschied? Das mit der Zeit ist kein Problem - f=FCr mich zumindest: Wir brauchen sowieso noch einiges an Zeit, um auch die Module etc. anzupass= en. Mein Gedanke: lieber gleich richtig gut, als eine halbgare L=F6sung. > + Daf=FCr w=FCrde sprechen, dass ich den Server jetzt schon in Java reali= sieren > kann (zumindest versuchen), sowie vielleicht eine erste GUI in JFC/Swing. Siehe oben! > + Desweiteren w=E4re ein Vorteil, dass man daraus "leicht" folgendes Szen= ario > basteln k=F6nnte: > Eine Organization wie FTA oder BSB installiert den Server (da Java ist > Server-OS wurscht) auf einem Rechner und alle Clients im Netz k=F6nnten a= uf > die Bibeln/Kommentare etc. zugreifen Guter Gedanke - die Frage w=E4re aber, ob man das nicht als zweiten Schritt= =20 realisiert. Zun=E4chst w=FCrde ich am Einzelprogramm arbeiten. W=E4re das machbar, oder muss man das dann gleich als Server-Client realisi= eren.=20 Gebe zu, dass ich da keine Ahnung habe. > -- U.u. l=E4ngere Reaktionszeiten bis ein Text oder ein Suchergebnis > verf=FCgbar ist. Das w=E4re - bei wirklich l=E4ngeren Pausen auf Dauer echt nervig. > - Man m=FCsste letztlich ein Protokoll entwickeln damit gew=E4hrleistet i= st, > dass alle Clients mit dem Server(/allen Servern) zurecht kommen. > - Man m=FCsste genau definieren, welche Befehle der Server bearbeiten muss > und was am Ende rauskommen soll (der Weg dahin ist dem Entwickler > =FCberlassen) > - Man m=FCsste definieren, was ein Client f=FCr Daten "verstehen" > muss Gut, ich denke, dass diese Sachen machbar w=E4ren - zumindest f=FCr einen s= o guten=20 Programmierer wie Du es bist ;-) > So, n=E4chster Punkt: > Ich m=FCsste mir nochmal die aktuellste ZefaniaXML ziehen und angucken, a= ber > ich glaub immernoch wenn wir unser vorhaben mit dem AutoInfo-Anteil (mit > den Kommentaren dort) wirklich realisieren wollen werden wir wohl entweder > einen fork machen m=FCssten, oder einen hack-around. Beides ein wenig > unsch=F6n. Ich meine, ich habe ja schon fr=FCher mit denen =FCber eine = =C4nderung > von Zefania geredet, aber die schienen daf=FCr nicht wirklich bereit. > F=FCr unsere Kommentare und Lexika werden wir aber sowieso ein eigenes > Dateiformat brauchen. Ich gebe zu, dass ich mich damit noch nicht ausf=FChrlich besch=E4ftigt hab= e.=20 Wahrscheinlich w=E4re das der erste wichtige Schritt. Denn bevor wir die GU= I=20 bauen, m=FCssen wir das Backend haben - und daf=FCr vor allem die Texte. Soweit ich mich erinnern kann, kam mir mal die Idee, dass wir die f=FCr die= =20 Datenbank notwendigen Informationen nicht unbedingt in der ZML (=3D Zefania= XML)=20 implementieren m=FCssen. Evtl. k=F6nnte man es in einer Datei, die im Modul= =20 mitgeliefert wird, ablegen. W=E4re evtl. sowieso g=FCnstiger, als es im=20 Bibeltext/Kommentar zu haben. Das w=FCrde die Datei nur unn=F6tig aufblasen. Mein Vorschlag: Gregor und ich setzen uns im August/September hin und =FCberlegen uns, ob d= as=20 mit ZML realisierbar ist. Wenn ja, dann k=F6nnten wir schon mal z.B.: den=20 1Joh-Brief abtippen - in welcher =DCbersetzung auch immer: z.B. in Schlacht= er=20 und/oder Alte Elberfelder. Dann k=F6nnte Gregor n=E4mlich langsam aber sich= er=20 (soweit wie er es halt schafft - kein Stress!) am Backend arbeiten. Wenn ZML daf=FCr ungeeignet ist, dann m=FCssten wir - von ZML oder von unse= rer=20 ersten BML ausgehend eine weitere Version machen. Dann - siehe oben! Die vorl=E4ufigen Ergebnisse werden wir dann hier posten, damit Karl - und = wer=20 auch immer sonst noch Interesse hat, es nachvollziehen und seinen Kommentar= =20 loswerden kann. > Ich glaub bevor wir dann weiter anfangen m=FCssen wir nochmal gucken, was > genau das Prog k=F6nnen soll. Und z.T. genauere Programmabl=E4ufe. Ja, das w=E4re auf jeden Fall wichtig - auch um zu entscheiden, ob wir ZML = oder=20 BML nehmen. Ich denke, dass Gregor und Ich das jetzt machen k=F6nnten. Greg= or=20 hat das technische KnowHow und ich wei=DF, denke ich, was man beim Arbeiten= mit=20 einem Bibelprogramm braucht, was nicht. Jedes Zwischenergebnis wird nat=FCrlich gepostet, keine Frage. Wir k=F6nnen zwar bis Weihnachten warten, aber ich denke, dass wir dadurch = viel=20 Zeit verlieren, die wir jetzt nutzen k=F6nnten. > Markus, setz du dich mal bitte demn=E4chst an den designer und "zeichne" = mal > deine Wunsch-GUI. Die kann dann Karl ja nochmal =FCberarbeiten, falls n= =F6tig. Klar, kann ich machen - aber ich frage mich auch, ob wir das JETZT schon=20 brauchen - siehe oben! Markus =2D -- <>< Tel: 0641/3011776 Moltkestra=DFe 11 markus.karzelek.com Mobil: 0179/7936225 35390 Gie=DFen Email haben Sie ja schon GnuPG-Key: markus.karzelek.com/vorstellung/wie.html ><> =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBAhh3hIRrwW8Jjt0RAtNhAJ4t0+CN9LvKzOurgXDQGpogdp9ZcwCfa8ul ODhMXNJN96MHtd2z0xD1eeQ=3D =3DjLoA =2D----END PGP SIGNATURE----- |