From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-10-01 12:19:22
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 So,=20 melde ich mich auch mal wieder zu Wort. > Mein Vorschlag: lass die Anf=FChrungsstriche weg. Stattdessen lieber > festlegen, dass die Stellenangabe ohne Leerzeichen geschrieben werden; z.= B: > 1Mos > 1Mos1 > 1Mos1 - 1Mos5 > 1Mos1,1 - 1Mos1,10 Klar. > Dabei nur einige wichtige definieren. > AT; NT > Th(ora); Pro(pheten), Po(esie); Ge(schichte), bzw: > Th(ora); Pro(pheten)/Ke(tubim), Sch(riften)/Ne(biim) [im Urtext nach > hebr=E4ischer Unterteilung] > Ev(angelien); Sy(noptiker); Br(iefe); evtl: Hi(storisch): Ev + Apg. > Offb. eh einzeln. Da m=FCsst ihr sagen, welche ihr wollt und welchen Bereich die alles=20 einschlie=DFen. > > "Elb" | "Luth" <- Es muss in einem der beiden das gesuchte stehen. > > "Elb" | Luth" + "Schl" <- Das w=FCrde folgend gelesen: > > (( "Elb" | "Luth" ) + "Schl" ) <- Also entweder in Elb oder Luth, und= =20 > > in Schl. > > also von links nach rechts? Genau. > > Nun der eigentliche Grund f=FCr diese Mail: > > Wir wollen noch nach Strong's und Morphologien suchen k=F6nnen. > > Ich denke, dass es eine Unterscheidung geben muss, ob ich nach dem Wort > anakrino suche bzw. nach der 3.Sg. anakrinei oder ob ich nach allen Worten > suche, die als Stammform anakrino haben. > > Wenn ich also einfach eingebe search anakrino, dann sollte er zun=E4chst = nur > die 1.Sg.Pr=E4s. ... finden - mein Vorschlag. > Wenn ich dagegen alle Worte mit Wurzel anakrino suchen m=F6chte, dann m= =FCsste > ich das mit entsprechendem Befehl markieren: (search rt anakrino) [rt f= =FCr > root)]. > > Wenn ich also nach allen Vorkommen von anakrino im Imperativ suche, dann > m=FCsste ich in etwa folgendes eingeben: > (search rt anakrino:*r* ) Ajo, deshalb gibt es doch die unterscheidung zwischen (word XXX) und (gram= =20 XXX) oder wie auch immer das zweite genannt werden soll. Bei (word ) suchst du _genau_ das Wort, in dem Modul, dass angegeben ist (o= der=20 in den default-modulen). Bei der zweiten Suche suchst du nach allen W=F6rtern mit angegebener Grundf= orm,=20 oder nach Grundform + Morphologie (mit Wildcards). Wobei ihr mir da noch n Begriff nennen m=FCsst, wie man zweite Suche benenn= en=20 kann. Erste ist ja eine Wortsuche, deshalb (word ), was ist das zweite? Ich meine, dass es prinzipiell so geht, wie in Ursprungsmail beschrieben, h= abe=20 ich ja jetzt rausgefunden. Die Frage ist: W=E4re das akzeptabel von eurer=20 Seite? Oder gute Argumente dagegen? > Das setzt voraus, dass wir einen festen Code f=FCr Morphologien haben, wo= bei > die Reihenfolge festgelegt ist: z.B.: > v(erb) (impe)r(ativ) p(r=E4sens) a(ktiv) 2(Person) s(ingular) > wenn jeder Buchstabe nur einmal vorkommt, k=F6nnte man auch mit wildcards > suchen (s.o.!) - ansonsten dann halt f=FCr jede Stelle, die egal ist einen > Bindestrich /ein Fragezeichen. (vr----) 1. Ich w=FCrde sagen, jede Stelle muss "ausgef=FCllt" sein, und sei es mit = einem=20 Minus. 2. Ihr m=FCsst mir dann genau sagen, zu was f=FCr Worttypen (Verb, Nomen, .= =2E..)=20 gibt es jeweils wieviele "morphologische Informationen". Muss ich wissen. > Der Doppelpunkt w=FCrde den =DCbergang von der Stammform zu der Morpholog= ie > bedeuten. Das mit der Doppelpunkt-notation w=FCrde ich in der einfachen Form machen, = nicht=20 in der Komplexen. Dass w=FCrde die logische Struktur zerst=F6ren, was die=20 Benutzung nur erschwert. Bei der einfachen Suche kann man es dagegen schon so halten, dass man statt= =20 einem Wort eine Stammform:Morphologie angibt, sofern das Sinn macht. kelko =2D --=20 anaKrino bible study Gregor :kelko: Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=FCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBXp1CYvkFR0eSpKARAronAJ9r+gZChwoJ3bJfM1iQbNI0Q4EcOACfWO3f ZsHKYN/pu16r+kRVwaHX4kg=3D =3DStnQ =2D----END PGP SIGNATURE----- |