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From: Carsten Z. <ca...@cm...> - 2004-10-02 23:07:42
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Am Samstag, 2. Oktober 2004 20:33 schrieb Gregor :kelko: Karzelek: > > > Eleganteste Anwendung davon ist HTML als Ziel-XML, der Client ist dann > > ein Browser, aber das wollt Ihr ja nicht (schmoll). > > Naja, XML->HTML ist schon geplant durch eine Art integrierten > XSTL-Prozessor. Aber der Client ist kein Browser, sondern halt anaKrino, > wobei allerdings das eigentliche Textfenster HTML als Input erh=E4lt. > z.B. mit: http://xml.apache.org/xalan-c/ =2D-=20 Carsten Ziegert http://www.cmziegert.org |
From: karl k. <ka...@an...> - 2004-10-02 19:06:55
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Samstag, 2. Oktober 2004 20:13 schrieb Carsten Ziegert: > Konvertieren: kein Problem - notfalls Perl-Skript (hab ich im harten > Berufsleben schon mal gemacht). Eleganter ist wahrscheinlich XSLT für > Konvertierung XML1 --> XML2, geht aber nicht immer. Auf jeden Fall gute > Übung für Informatiker ;-) > Was immer für eine XML-Struktur genommen wird: man kann sie dann mit XSLT > in eine andere, Client-nahe XML konvertieren, die dann auf der Oberfläche > leichter zu visualisieren ist - zB durch Ausfiltern systemnaher Infos oder > Einfügen von Layout-Infos. Na ist doch Super. Kelko und ich haben uns auch schon auf diese Variante geeinigt. > Eleganteste Anwendung davon ist HTML als Ziel-XML, der Client ist dann ein > Browser, aber das wollt Ihr ja nicht (schmoll). Nun, klar kann man später auch daran arbeiten, das per Browser darzustellen. Je systemunabhängiger umso besser. Aber wir wollen das auch mithilfe der KDE Hilfsmittel so gut in KDE integrieren, wie möglich. Wir werden nichts anderes tun, als wahrscheinlich die KHTML Komponente zu verwenden, womit wir einen kleinen Broswser in anaKrino integrieren würden. Später kann man auch was aus PHP bauen (also nicht schmollen ;-) ) - -- http://karl.karzelek.com || Blog >> http://meinsenf.blogspot.com PGP :: http://karl.karzelek.com/pgp.htm >> think secure! reg. Linux User: #214057 (http://counter.li.org) -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBXvybYvkFR0eSpKARAnCPAJ94gD09EGnstCNQpnMFwNx5lQAT6ACaAm5A o45R+SLn6BZXVSgqfMViC9A= =a3xm -----END PGP SIGNATURE----- |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-10-02 18:32:51
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 > Konvertieren: kein Problem - notfalls Perl-Skript (hab ich im harten > Berufsleben schon mal gemacht). Eleganter ist wahrscheinlich XSLT f=FCr > Konvertierung XML1 --> XML2, geht aber nicht immer. Auf jeden Fall gute > =DCbung f=FCr Informatiker ;-) *pfeif* Ist was? > Eleganteste Anwendung davon ist HTML als Ziel-XML, der Client ist dann ein > Browser, aber das wollt Ihr ja nicht (schmoll). Naja, XML->HTML ist schon geplant durch eine Art integrierten XSTL-Prozesso= r.=20 Aber der Client ist kein Browser, sondern halt anaKrino, wobei allerdings d= as=20 eigentliche Textfenster HTML als Input erh=E4lt. kelko =2D --=20 anaKrino bible study Gregor :kelko: Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=FCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBXvSbYvkFR0eSpKARAkakAKC3jzcA8Fo61Ha7YveT+lxi3y6vygCfdRCt 9w3t21Ki8fvrnIWSGEbTWLA=3D =3DkDCq =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Carsten Z. <ca...@cm...> - 2004-10-02 18:12:17
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Am Samstag, 2. Oktober 2004 19:27 schrieb karl karzelek: > Am Samstag, 2. Oktober 2004 19:11 schrieb Carsten Ziegert: > > [eigene ML] Snip > > Jo, das hatten wir auch schon =FCberlegt. Wieso wir auf der suche nach ei= ner > vorhandenen ML waren, ist darin begr=FCndet, dass wir in diesem Fall schon > fertige Module h=E4tten. Aber wenn es problemlos m=F6glich ist, diese per > Skript zu konvertieren, dann w=E4re es wieder mal wert, =FCber die BibleML > (oder AnakrinoML) nachzudenken. > Konvertieren: kein Problem - notfalls Perl-Skript (hab ich im harten=20 Berufsleben schon mal gemacht). Eleganter ist wahrscheinlich XSLT f=FCr=20 Konvertierung XML1 --> XML2, geht aber nicht immer. Auf jeden Fall gute =DC= bung=20 f=FCr Informatiker ;-) Was immer f=FCr eine XML-Struktur genommen wird: man kann sie dann mit XSLT= in=20 eine andere, Client-nahe XML konvertieren, die dann auf der Oberfl=E4che=20 leichter zu visualisieren ist - zB durch Ausfiltern systemnaher Infos oder= =20 Einf=FCgen von Layout-Infos. Eleganteste Anwendung davon ist HTML als Ziel-XML, der Client ist dann ein= =20 Browser, aber das wollt Ihr ja nicht (schmoll). =2D-=20 Carsten Ziegert http://www.cmziegert.org |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-10-02 18:03:04
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 > Deshalb die Frage: > Was wollt ihr alles im Bibeltext kodieren k=F6nnen? > Was soll dort alles gespeichert werden? > Anhand dessen w=FCrde ich, zusammen mit (Freiwillige vor) eine Erweiterung > von Zefania vornehmen. Anhang: Das was kairos geschrieben hat ist an der Stelle klar, hier geht es um=20 zus=E4tzliche "Wunschfeatures" =2D --=20 anaKrino bible study Gregor :kelko: Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=FCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBXu2zYvkFR0eSpKARAtIQAJwJeV0LTi6A4tVGOYOsDURj4i3M9wCfe7R4 4RrRyh4yyB01VGMr7dtbI8A=3D =3DeSkx =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-10-02 17:50:11
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 *FROI JUBEL SCHREI* Endlich noch einer, der diese Meinung vertritt ;-) Ne, jetzt mal ehrlich: Ich habe schon l=E4nger die Bef=FCrchtung gehabt, es g=E4be kein XML-Schema= , was=20 unser aller W=FCnschen entspricht und deshalb schon lange =FCberlegt Zefani= a XML,=20 was vom Ansatz durchaus nicht schlecht ist, um n=F6tige Elemente zu erweite= rn. Deshalb die Frage: Was wollt ihr alles im Bibeltext kodieren k=F6nnen? Was soll dort alles gespeichert werden? Anhand dessen w=FCrde ich, zusammen mit (Freiwillige vor) eine Erweiterung = von=20 Zefania vornehmen. kelko =2D --=20 anaKrino bible study Gregor :kelko: Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=FCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBXuqmYvkFR0eSpKARAv7wAJ0d8o48N319P4McxraLUlvyIzpNXwCfb5bT rqZCuiBxrfV6C3ncVkgjXAc=3D =3DRkTt =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: karl k. <ka...@an...> - 2004-10-02 17:22:20
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Samstag, 2. Oktober 2004 19:11 schrieb Carsten Ziegert: > [eigene ML] Snip Jo, das hatten wir auch schon überlegt. Wieso wir auf der suche nach einer vorhandenen ML waren, ist darin begründet, dass wir in diesem Fall schon fertige Module hätten. Aber wenn es problemlos möglich ist, diese per Skript zu konvertieren, dann wäre es wieder mal wert, über die BibleML (oder AnakrinoML) nachzudenken. GFS - -- http://karl.karzelek.com || Blog >> http://meinsenf.blogspot.com PGP :: http://karl.karzelek.com/pgp.htm >> think secure! reg. Linux User: #214057 (http://counter.li.org) -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBXuUJYvkFR0eSpKARAp2gAKC9IoM3D395dZxYVnck4CFdz2GiFgCgm/wo 2B0latmuEJNZLgqfs0PwTZU= =cDZS -----END PGP SIGNATURE----- |
From: Carsten Z. <ca...@cm...> - 2004-10-02 17:10:49
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Ketzerische (oder dumme) Frage: Muss es unbedingt eine fertige XML-Struktur sein? Aus meiner Sicht spricht= =20 *rein gar nichts* gegen ein propriet=E4res anaKrino-Format. Zumindest vorer= st.=20 Man muss dann halt einfache Zugriffsmethoden auf das XML-Format schreiben,= =20 und wenn das Format doch mal gewechselt wird, dann schreibt man *nur* diese= =20 Methoden um. Ein eigenes Format kann das enthalten, was gebraucht wird und= =20 sonst nix! Das Format kann *sofort* entwickelt werden und wenn sich sp=E4te= r=20 herausstellt, dass man ein Feature mehr braucht, dann wird eben erweitert. Ich bin durchaus daf=FCr, dass man fertige Open Source Software benutzt, wo= =20 immer es geht. Aber bei einer Datenstruktur lange zu =FCberlegen und sich v= on=20 anderen Projekten mit anderen Schwerpunkten abh=E4ngig zu machen, halte ich= f=FCr=20 ineffektiv. Bei integrierten Software-Modulen spart man Entwicklungs- und=20 Test-Zeit, Datenstrukturen muss man dagegen nicht testen, und in der Zeit, = wo=20 man lange =FCberlegt, hat man schnell sein eigenes, schnell erweiterbares=20 =46ormat zusammengestrickt! Sp=E4ter kann man dann immer noch wechseln. Ode= r man=20 ver=F6ffentlicht seine eigene ML als den gro=DFen Wurf ;-) Carsten Am Sonntag, 3. Oktober 2004 17:25 schrieb Gregor :kelko: Karzelek: > Da ich jetzt paar mal mit kapeka Streit um die ML hatte will ich mal meine > Meinung zu dem sagen, wie das Dateiformat sein m=FCsste, um f=FCr unser P= rojekt > geeignet zu sein. > > Das Dateiformat sollte den Text, um den es ja eigentlich geht, in > folgender, von jeder Bibel bekannten, Struktur kodieren: > Buch -> Kapitel -> Vers > Damit kann man auf einfache Weise sehr schnell den Inhalt jedes Verses > auslesen und weiterbearbeiten. Diese Struktur sollte nie zerst=F6rt werde= n. > > Nun ist kapeka der Meinung wir sollten OSIS nutzen, doch mit dem Schema v= on > denen kann ich mich nicht anfreunden. Sie haben zwar auch die Struktur die > ich mir w=FCnsche, doch gibt es Elemente, wie <p> oder <salute> oder so, > durch diese die Struktur "ausgehebelt" wird. > > Nutzt man diese zus=E4tzlichen Strukturierungselemente nicht ein wird ein > Vers so kodiert: > <verse osisID=3D"Mark.10.1">Jesus then left that place and went into > the region of Judea and across the Jordan. Again crowds of people > came to him, and as was his custom, he taught them. > </verse> > > Doch es gibt eben auch diese Elemente, die die Vers-Struktur kreuzen, dann > wird ein Vers so kodiert: > <p> > <verse sID=3D"Esth.2.7" osisID=3D"Esth.2.7"/> > Mordecai had a very beautiful cousin named Esther, whose Hebrew name was > Hadassah. He had raised her as his own daughter, after her father and > mother died. > <verse eID=3D"Esth.2.7"/> > <verse sID=3D"Esth.2.8" osisID=3D"Esth.2.8"/> > When the king ordered the search for beautiful women, many were taken to > the king's palace in Susa, and Esther was one of them > </p> > > Und irgendwann nach dem schlie=DFendem p wird der Vers 2,8 von Esther > geschlossen, wieder in einem self-closing tag. F=FCr mich macht es absolut > keinen Sinn einen Vers auf zwei verschiedene Arten zu kodieren. > > Ich kann nicht mehr sagen, hol mir den Tag verse mit der osisID "Esth.2.7= ", > und dann den Inhalt auslesen, ich muss mir den Text zwischen zwei > verse-Tags holen. Vor allem muss ich jedesmal aufs neue entscheiden auf > welche Weise nun der Vers ausgelesen wird. > > F=FCr mich bleibt die eigentliche Strukturierung die: > Buch->Kapitel->Vers > Und solche Zus=E4tze wie die Bereichkennzeichnung, wo nun der Gru=DF anf= =E4ngt > und aufh=F6rt sind ebenso Zusatzinformationen wie die Strong's eines Wort= es. > Und solche Elemente sollten die eigentliche Struktur nicht zerst=F6ren > d=FCrfen. > > Ich bin zwar erst im dritten Semester, aber ich habe schon genug Erfahrung > um zu wissen, dass solche Strukturen, die mal so mal so aussehen k=F6nnen= nur > unn=F6tige Probleme bereiten, da sie jedesmal einzeln abgefangen werden > m=FCssen. Und solche Ausnahmebehandlungen provozieren gradezu Bugs. Desha= lb > bin ich der Meinung, es ist wichtiger, dass das Dateiformat hierarchisch > aufgebaut ist und in sich konsistent bleibt, als dass er dieses, jenes und > sonstiges Feature hat. Gut, es ist leicht zu sagen: Es soll sowohl Featur= es > haben als auch stabil sein, vor allem wenn man es selber nicht > programmieren muss, aber was bitte hat der Nutzer von einem Programm, dass > alles kann aber h=E4ufig nah am Absturz ist und ziemlich langsam, weil es > dutzende von Ausnahmen abfangen muss. > > Einen Filter f=FCr OSIS oder =E4hnliche XML-Schemas zu bauen w=FCrde ich = eher > vorschlagen, als dies als natives Dateiformat zu nutzen. Ich meine, dadur= ch > k=F6nnte man genauso jedes Modul nutzen, dass in OSIS kodiert ist, allerd= ings > hat man den Vorteil, dass man nur einmal die ganzen Ausnahmen behandeln > muss, und w=E4hrend des regul=E4ren Betriebs des Programmes kann man sich > sicher sein, die Datei ist auf jeden Fall genau so und so, und muss nicht > noch dutzende von Ausnahmen zus=E4tzlich abfragen. Glaubt mir, Ausnahmen = wird > es auch so genug geben. > > Gut, auf der anderen Seite hat OSIS nat=FCrlich einige Nettigkeiten, wie = eben > diese zus=E4tzlichen Bereichsangabe, wo nun ein Absatz, wo nun der Gru=DF= , wo > nun XYZ ist. Ich habe aber eine Idee, wie man solche Informationen auch in > z.B. Zefania-XML einbauen kann, ohne die Grundstruktur zu zerst=F6ren und > wieder Ausnahmen zu behandeln. > > Aber da ist jetzt die Frage, die ihr mir beantworten m=FCsst: > Was soll alles in dem Bibeltext gespeichert sein? > - Strong's > - Morphologie > - Parrallelstellen? > - Fu=DFnoten? > - Bereichsangaben (-> OSIS) > > Bei OSIS kann man z.B. auch noch zus=E4tzliche Informationen im Bibeltext > speichern, wie den Sprecher > <speech> > <speaker>woman</speaker> > <verse osisID=3D"NRSV.Song.2.1">I am a rose of Sharon, a lilly of the > valleys.</verse> > </speech> > > Eine "Rolle" > <castItem> > <actor>(a disembodied voice)</actor> > <role>Satan</role> > <roleDesc>The instigator of Job's suffering</roleDesc> > </castItem> > > oder ein paar andere Sachen. > > Ist sowas wirklich n=F6tig? Muss sowas wirklich im eigentlichen Bibeltext > gespeichert werden? F=FCr mich, als Au=DFenstehenden, geh=F6rt sowas doch > eigentlich viel eher in einen Kommentar, als in den eigentlichen Bibeltex= t, > vor allem letztes Beispiel. Das ist doch teilweise schon Auslegung, oder > nicht? > > Unser Grundgedanke, als wir =FCberlegten, wie die Texte gespeichert werden > sollen, war doch, dass wir den eigentlichen Bibeltext getrennt von > zus=E4tzlichen Informationen abspeichern wollten. Die zus=E4tzlichen > Informationen (m=F6gliche =DCbersetzung des Wortes, ...) sollten in > W=F6rterb=FCchern oder Lexika oder Kommentaren gespeichert werden. > Wollen wir diese Trennung nun aufweichen? > Ich meine, wo sollen denn solche Informationen angezeigt werden, wenn nic= ht > im AI? > > Deshalb meine Frage: > Was brauchen wir wirklich? > Nicht, was hat OSIS und w=E4re vielleicht nett, sondern was _brauchen_ wi= r? > > Wenn es anf=E4ngt mit Featuritis und aufweichen aller bisherigen Grunds= =E4tze > zu einem Mischmasch voller Ausnahmen werde ich mich zur=FCcklehnen, Popco= rn > holen und darauf warten, dass anaKrino entweder Win-Ware oder EMACS immer > =E4hnlicher wird. Das eine will alles k=F6nnen und ist instabil, das ande= re > kann alles und ist kaum beherrschbar. > > Und das meine ich ernst. > > kelko =2D-=20 Carsten Ziegert http://www.cmziegert.org |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-10-02 15:26:05
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Da ich jetzt paar mal mit kapeka Streit um die ML hatte will ich mal meine= =20 Meinung zu dem sagen, wie das Dateiformat sein m=FCsste, um f=FCr unser Pro= jekt=20 geeignet zu sein.=20 Das Dateiformat sollte den Text, um den es ja eigentlich geht, in folgender= ,=20 von jeder Bibel bekannten, Struktur kodieren: Buch -> Kapitel -> Vers Damit kann man auf einfache Weise sehr schnell den Inhalt jedes Verses=20 auslesen und weiterbearbeiten. Diese Struktur sollte nie zerst=F6rt werden. Nun ist kapeka der Meinung wir sollten OSIS nutzen, doch mit dem Schema von= =20 denen kann ich mich nicht anfreunden. Sie haben zwar auch die Struktur die= =20 ich mir w=FCnsche, doch gibt es Elemente, wie <p> oder <salute> oder so, du= rch=20 diese die Struktur "ausgehebelt" wird. Nutzt man diese zus=E4tzlichen Strukturierungselemente nicht ein wird ein V= ers=20 so kodiert: <verse osisID=3D"Mark.10.1">Jesus then left that place and went into the region of Judea and across the Jordan. Again crowds of people came to him, and as was his custom, he taught them. </verse> Doch es gibt eben auch diese Elemente, die die Vers-Struktur kreuzen, dann= =20 wird ein Vers so kodiert: <p> <verse sID=3D"Esth.2.7" osisID=3D"Esth.2.7"/> Mordecai had a very beautiful cousin named Esther, whose Hebrew name was= =20 Hadassah. He had raised her as his own daughter, after her father and mot= her died. <verse eID=3D"Esth.2.7"/> <verse sID=3D"Esth.2.8" osisID=3D"Esth.2.8"/> When the king ordered the search for beautiful women, many were taken to t= he =09 king's palace in Susa, and Esther was one of them </p> Und irgendwann nach dem schlie=DFendem p wird der Vers 2,8 von Esther=20 geschlossen, wieder in einem self-closing tag. F=FCr mich macht es absolut= =20 keinen Sinn einen Vers auf zwei verschiedene Arten zu kodieren. Ich kann nicht mehr sagen, hol mir den Tag verse mit der osisID "Esth.2.7",= =20 und dann den Inhalt auslesen, ich muss mir den Text zwischen zwei verse-Tag= s=20 holen. Vor allem muss ich jedesmal aufs neue entscheiden auf welche Weise n= un=20 der Vers ausgelesen wird. =46=FCr mich bleibt die eigentliche Strukturierung die: Buch->Kapitel->Vers Und solche Zus=E4tze wie die Bereichkennzeichnung, wo nun der Gru=DF anf=E4= ngt und=20 aufh=F6rt sind ebenso Zusatzinformationen wie die Strong's eines Wortes. Un= d=20 solche Elemente sollten die eigentliche Struktur nicht zerst=F6ren d=FCrfen. Ich bin zwar erst im dritten Semester, aber ich habe schon genug Erfahrung = um=20 zu wissen, dass solche Strukturen, die mal so mal so aussehen k=F6nnen nur= =20 unn=F6tige Probleme bereiten, da sie jedesmal einzeln abgefangen werden m= =FCssen.=20 Und solche Ausnahmebehandlungen provozieren gradezu Bugs. Deshalb bin ich d= er=20 Meinung, es ist wichtiger, dass das Dateiformat hierarchisch aufgebaut ist= =20 und in sich konsistent bleibt, als dass er dieses, jenes und sonstiges=20 =46eature hat. Gut, es ist leicht zu sagen: Es soll sowohl Features haben a= ls=20 auch stabil sein, vor allem wenn man es selber nicht programmieren muss, ab= er=20 was bitte hat der Nutzer von einem Programm, dass alles kann aber h=E4ufig = nah=20 am Absturz ist und ziemlich langsam, weil es dutzende von Ausnahmen abfange= n=20 muss. Einen Filter f=FCr OSIS oder =E4hnliche XML-Schemas zu bauen w=FCrde ich eh= er=20 vorschlagen, als dies als natives Dateiformat zu nutzen. Ich meine, dadurch= =20 k=F6nnte man genauso jedes Modul nutzen, dass in OSIS kodiert ist, allerdin= gs=20 hat man den Vorteil, dass man nur einmal die ganzen Ausnahmen behandeln mus= s,=20 und w=E4hrend des regul=E4ren Betriebs des Programmes kann man sich sicher = sein,=20 die Datei ist auf jeden Fall genau so und so, und muss nicht noch dutzende= =20 von Ausnahmen zus=E4tzlich abfragen. Glaubt mir, Ausnahmen wird es auch so= =20 genug geben. Gut, auf der anderen Seite hat OSIS nat=FCrlich einige Nettigkeiten, wie eb= en=20 diese zus=E4tzlichen Bereichsangabe, wo nun ein Absatz, wo nun der Gru=DF, = wo nun=20 XYZ ist. Ich habe aber eine Idee, wie man solche Informationen auch in z.B.= =20 Zefania-XML einbauen kann, ohne die Grundstruktur zu zerst=F6ren und wieder= =20 Ausnahmen zu behandeln. Aber da ist jetzt die Frage, die ihr mir beantworten m=FCsst: Was soll alles in dem Bibeltext gespeichert sein? =2D - Strong's =2D - Morphologie =2D - Parrallelstellen? =2D - Fu=DFnoten? =2D - Bereichsangaben (-> OSIS) Bei OSIS kann man z.B. auch noch zus=E4tzliche Informationen im Bibeltext=20 speichern, wie den Sprecher <speech> <speaker>woman</speaker> <verse osisID=3D"NRSV.Song.2.1">I am a rose of Sharon, a lilly of the=20 valleys.</verse> </speech> Eine "Rolle" <castItem> <actor>(a disembodied voice)</actor> <role>Satan</role> <roleDesc>The instigator of Job's suffering</roleDesc> </castItem> oder ein paar andere Sachen. Ist sowas wirklich n=F6tig? Muss sowas wirklich im eigentlichen Bibeltext=20 gespeichert werden? F=FCr mich, als Au=DFenstehenden, geh=F6rt sowas doch=20 eigentlich viel eher in einen Kommentar, als in den eigentlichen Bibeltext,= =20 vor allem letztes Beispiel. Das ist doch teilweise schon Auslegung, oder=20 nicht? Unser Grundgedanke, als wir =FCberlegten, wie die Texte gespeichert werden= =20 sollen, war doch, dass wir den eigentlichen Bibeltext getrennt von=20 zus=E4tzlichen Informationen abspeichern wollten. Die zus=E4tzlichen=20 Informationen (m=F6gliche =DCbersetzung des Wortes, ...) sollten in W=F6rte= rb=FCchern=20 oder Lexika oder Kommentaren gespeichert werden. Wollen wir diese Trennung nun aufweichen? Ich meine, wo sollen denn solche Informationen angezeigt werden, wenn nicht= im=20 AI? Deshalb meine Frage: Was brauchen wir wirklich? Nicht, was hat OSIS und w=E4re vielleicht nett, sondern was _brauchen_ wir? Wenn es anf=E4ngt mit Featuritis und aufweichen aller bisherigen Grunds=E4t= ze zu=20 einem Mischmasch voller Ausnahmen werde ich mich zur=FCcklehnen, Popcorn ho= len=20 und darauf warten, dass anaKrino entweder Win-Ware oder EMACS immer =E4hnli= cher=20 wird. Das eine will alles k=F6nnen und ist instabil, das andere kann alles = und=20 ist kaum beherrschbar. Und das meine ich ernst. kelko =2D --=20 anaKrino bible study Gregor :kelko: Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=FCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBYBn5YvkFR0eSpKARAsrfAJ9jhpMw8haA+qvypbq44QVzostS3wCgqXeH pgMWxbqiDbLwV/em5c2cFIY=3D =3D77YX =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-10-02 15:24:48
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 > Scheint zumindest bei O(pen)S(ource)I(nformation)S(ystem) und auf jeden > Fall bei Zefanja XML gegeben zu sein. Open _Scriptural_ Information Standard =2D --=20 anaKrino bible study Gregor :kelko: Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=FCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBYBn2YvkFR0eSpKARAvQaAKDAZE6hFOo2eaCQzZ/FhZ7xcTVE+ACgot17 GGpo6UzEkFpI6gHWI/W29fs=3D =3Dlk9K =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: karl k. <ka...@an...> - 2004-10-02 14:57:21
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 29. September 2004 23:50 schrieb kairos: > Bisher stehen folgende XML zur Auswahl: > Zefanja XML > (http://leimer.name/zefania/version1009/) Ist eine nette, kleine ML, durchdacht, aber leider nicht sehr mächtig. Entweder müsste man die in Eigenarbeit erweitern (ungern, weil das ohne Fork nur in Zusammenarbeit mit den anderen Programmierern möglich ist), oder man müsste um die Schwächen herum arbeiten. Das ist in meinen Augen aber auch nicht so glücklich. Ist für mich nur zweite Wahl. Auch weil die Modulauswahl nicht besonders groß ist, und man da keine Module hat, die es z.B. bei Osis nicht gäbe. > XSEM von SIL > (http://scripts.sil.org/cms/scripts/page.php?site_id=nrsi&item_id=XSEM#3e74 Ich hab' sie mir kurz angeschaut und sie gefällt mir am wenigsten. Sie ist nicht wirklich mächtig und außerdem wenig bekannt. >7347) ThML > (http://www.ccel.org/ThML/) Mit der habe ich mich kaum beschäftigt. War auf den ersten Blick auch sehr ausführlich, aber sie lässt sich wohl problemlos in die Osis konvertieren. > OSIS > (http://whi.wts.edu/OSIS/Projects/OSIScore/OSIS 1.1.1/view oder > http://www.bibletechnologies.net/201.dsp#osisUserManual_.11-div-d0e3399) Scheint mir im Moment die beste Wahl zu sein. Dadurch, dass die Module des Swordprojects bald vollständig im Osisformat zur Verfügung stehen werden, hat man eine große Modulbasis. Außerdem ist sie sehr ausführlich, also für verschiedenen Einsatzszwecke geeignet. Sicher ist nicht alles 100% glücklich gelöst in ihr, aber Macken hat jede ML. Ein weiterer Grund, der meiner Meinung nach für diese ML spricht, ist, dass sie gemeinsam von der UBS, der SBL und crosswire entwickelt wird. Sie scheint das Potential zu haben, sich wirklich breit durchzusetzen. Und wenn es mal ein Modul mit dem NA27/UBS Text geben wird, dann wohl am Ehesten in dem Format, welches von der UBS mitgefördert wird. > Die XML soll frei sein - GPL oder eine andere mit GPL kompatible Lizenz > (LGPL). Scheint zumindest bei O(pen)S(ource)I(nformation)S(ystem) und auf jeden Fall bei Zefanja XML gegeben zu sein. Mein Senf zu dem Thema. GFS - -- http://karl.karzelek.com || Blog >> http://meinsenf.blogspot.com PGP :: http://karl.karzelek.com/pgp.htm >> think secure! reg. Linux User: #214057 (http://counter.li.org) -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBXsMNYvkFR0eSpKARAhBbAKCQVmSvoaU/C94Xln1UgrpKXMXaOQCfRaOr qVtKlQr8EJMHMBXZ4d6zG3k= =mSQM -----END PGP SIGNATURE----- |
From: kairos <ka...@an...> - 2004-09-29 21:44:04
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi alle zusammen, da wir nun langsam aber sicher voran kommen wollen, haben wir als "Core-Tea= m" uns bis Ende Oktober die Frist gesetzt zu entscheiden, welche XML wir benutzten wollen. Das gilt zun=E4chst f=FCr die Module mit Bibel=FCbersetzu= ngen.=20 Am besten w=E4re es, wenn wir jedoch die selbe XML auch f=FCr Kommentare un= d=20 Lexika, W=F6rterb=FCcher verwenden k=F6nnten. Bisher stehen folgende XML zur Auswahl: Zefanja XML (http://leimer.name/zefania/version1009/) XSEM von SIL (http://scripts.sil.org/cms/scripts/page.php?site_id=3Dnrsi&item_id=3DXSEM#= 3e747347) ThML (http://www.ccel.org/ThML/) OSIS (http://whi.wts.edu/OSIS/Projects/OSIScore/OSIS 1.1.1/view oder http://www.bibletechnologies.net/201.dsp#osisUserManual_.11-div-d0e3399) weitere Vorschl=E4ge sind gern gesehen! Die XML sollte neben der Einteilung in B=FCcher, Kapitel und Verse folgendes m=F6glich machen: Eingabe von Stammformen (=FCber Strong's) sowie die Angabe von Morphologien= zu jedem einzelnen Wort. Au=DFerdem sollen Parallelstellen und Fu=DFnoten m=F6glich sein - f=FCr ein= en Vers oder evtl. einzelne Worte. In W=F6rterb=FCchern / Lexika sollte es ebenfalls m=F6glich sein, Verweise = auf=20 andere Artikel etc. zu setzen, sowie auch die Informationen zu Stammformen= =20 und Morphologie zuzuf=FCgen. Im Grunde entf=E4llt nur die Einteilung in B= =FCcher,=20 Kapitel etc. und wird durch eine Einteilung in Worte/Begriffe erg=E4nzt. Ev= tl.=20 wird das mit einer internen ID geschehen(?). Die XML soll frei sein - GPL oder eine andere mit GPL kompatible Lizenz (LGPL). Au=DFerdem w=E4re es von Vorteil, wenn es schon andere Projekte g=E4be, die= die XML verwenden. Und last, but not least, w=E4re es auch sch=F6n, wenn die Schreibweise der TAG's m=F6glichst selbsterkl=E4rend und knapp w=E4re. Der Bibeltext ist schon lang genug, mit den Strong's und Morphologien allemal. Deshalb muss er nicht noch unn=F6tig durch =FCberfl=FCssige TAG's aufgebl= =E4ht werden. Sollte ich ein wichtiges Kriterium vergessen haben oder etwas=20 falsch/missverst=E4ndlich dargestellt, dann erg=E4nzt bzw. korrigiert es bi= tte! Alle weiteren Vorschl=E4ge sind, wie gesagt, willkommen. Eine Woche vor Ende der Frist, wird noch eine Mail folgen. sch=F6nen Tach noch kairos =2D -- <>< Developing free bibel software join anaKrino :: www.anaKrino.de ><> =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBWy4WYvkFR0eSpKARAqsrAJ0aT/zFbkIMsRN1HBKnuQjGMlYC/ACcCt3V NuK01ryXljTeNHs6OWqU7EE=3D =3DWHRh =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Markus <k. K. <ka...@an...> - 2004-09-24 16:29:39
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Tja, kelko, zu viele Mailing-listen? ;-) Am Samstag, 25. September 2004 16:24 schrieb Gregor :kelko: Karzelek: > Sodele, > es schaut immer mehr, als sei Zefania doch was f=C3=BCr uns. > http://leimer.name/zefania/version1009/ > Dort ist die Beschreibung der Tags, die kann man sich dann angucken und > anhand dessen k=C3=B6nnte man schon anfangen erste Texte selber zu schrei= ben. Es gibt auch von SIL (arbeiten mit Wycliff-Bibel=C3=BCbersetzern zusammen) = eine=20 XML. habe gerade geschaut - guck mal unter: http://scripts.sil.org/cms/scripts/page.php?site_id=3Dnrsi&cat_id=3DRenderi= ngXSEM Es gibt dort eine Doku, eine Demo und mehr. Die Demo und DTD im Anhang. kairos =2D --------------------------------- Nachtrag: Leider konnte ich den Anhang nicht mitsenden, deshalb m=C3=BCsst ihr es sel= ber nachlesen. kairos =2D -- <>< Developing free bibel software join anaKrino :: www.anaKrino.de ><> =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBVEy5YvkFR0eSpKARAjxDAJwJWdU0yB8MveSllQKdmr3VlSqEkgCeNiiL DTVjJ546vDZ5UIc9SjK81DY=3D =3DqMAJ =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-09-24 14:27:59
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Die Mail sollte eigentlich nicht hierhin. =2D --=20 anaKrino bible study Gregor "kelko" Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=C3=BCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBVYCdYvkFR0eSpKARAk++AJ9EOPbQuh1hxZgaLTcB97rdgBAZsQCfThp3 c7OIg1o5ijw5LxSvAppriP4=3D =3DYuV0 =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-09-24 14:24:20
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Sodele, es schaut immer mehr, als sei Zefania doch was f=C3=BCr uns. http://leimer.name/zefania/version1009/ Dort ist die Beschreibung der Tags, die kann man sich dann angucken und anh= and=20 dessen k=C3=B6nnte man schon anfangen erste Texte selber zu schreiben. Bei weiteren Fragen am besten sich dorthin wenden (und vielleicht gleich au= ch=20 anmelden): http://forum.mybible.de/viewforum.php?f=3D8 Ansonsten: Ich w=C3=BCrd sagen, das Thema wird jetzt langsam von allg. Interesse, da j= a erste=20 "sondierungen" fertig sind und es jetzt um die nutzung davon geht. Geh=C3= =B6rt das=20 dann nach user oder nach devel? Eher letzteres w=C3=BCrd ich sagen, dann m= =C3=BCsst=20 aber kairos wieder dort rein, da er damit ja auch direkt zu tun hat. kelko PS: Ach, dort im Forum ist ein Thread von mir, wo ich einfach dreist gesagt hab: "Das wollen wir, habt ihr das?" Aber in letzter Zeit hat ich einfach net den Nerv noch gro=C3=9F zu suchen,= vor=20 allem, da ich bisher noch nichts gefunden hatte. Letztlich k=C3=B6nnt ihr e= uch bei=20 weiteren Diskussionsbedarf in diesen Thread "einklinken" =2D --=20 anaKrino bible study Gregor "kelko" Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=C3=BCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBVX++YvkFR0eSpKARAh8YAJ9ACEVnajASnc9QfqmZiSFWIjfi/ACfTm6M 0UY4KrkcLXSxw731IWfqJh0=3D =3DCXTi =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-09-22 17:46:50
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Jetzt meine Meinung dazu: > Soviel ich wei=DF, basieren viele KDE-Komponenten sowieso nur als > Abstraktionen von Qt-Komponenten. Ich bin mir ziemlich sicher, das eine > Editor-Komponente auch unter Qt existiert. Es stimmt, die meisten KDE-Widgets sind Child-Klassen von QWidgets. Aber es= =20 gibt an Komponenten auch sowas wie "KParts", und das sind weit mehr als nur= =20 Widgets, und sowas gibts unter QT nicht. > Wie gesagt: Der Zeitaufwand f=FCr eine Portierung ist immens und der > Grund, warum Software nicht portiert wird, ist der zu hohe Arbeits- und > Zeitaufwand, wenn man nicht von Anfang das Projekt f=FCr alle drei > Betriebssysteme auslegt und so einfach wie m=F6glich h=E4lt. W=E4re sehr > schade, wenn das dann daran scheitern w=FCrde... und KDE und > Windows-Programmierung unterscheidet sich grunds=E4tzlich und ist nicht > kombinierbar. Die einzigste Chance w=E4re dann vielleicht noch, dass man > ihr eure eigene komplette Bibliothek schreibt und das alles voll von der > GUI abkoppelt. Aber dann m=FCsste man halt die komplette GUI umsetzen auf > den Betriebssystemen. W=E4re aber unsinnig, weil ja Qt > plattform=FCbergreifend funktionieren sollte. Ok, das stimmt soweit. _Aber_, wir hatten uns entschlossen ein natives=20 Programm f=FCr KDE zu entwickeln, weil nunmal wir alle KDE benutzen. Ok, kl= ar,=20 ist ein wenig egoistisch gedacht ... aber Linux war auch sehr egoistisch=20 geplant von Linus. Er wollte es nur f=FCr seinen 386 zum laufen kriegen. Un= d=20 jetzt ist es eines der Betriebssysteme die auf den meisten HW-Plattformen=20 laufen. Der Teil im Hintergrund, von dem man nichts sieht und der einen gro=DFteil = der=20 Arbeit verrichtet wird nur auf QT-Bibliotheken basieren, nicht auf=20 KDE-Bibliotheken. Aber das Frontend wollen wir so stark es geht f=FCr KDE=20 anpassen, und zwar aus zweierlei: 1. Es soll nicht aufgepfrimt wirken und sein, das st=F6=DFt Benutzer doch h= =E4ufig=20 ab. 2. Wollen wir die Arbeitsumgebung (KDE) so stark es geht nutzen um die=20 Benutzung des Programmes so zu vereinfachen und so in den Rest zu=20 integrieren, dass man keinen Unterschied zwischen anaKrino und anderen=20 KDE-Progs merkt. Dann bewegt man sich immer im gleichen "Terrain". Wie gesagt, es ist durchaus egoistisch gedacht, aber unter Windows gibt es= =20 gen=FCgend gute Bibelsoftware, und die scheren sich auch nicht um Linux=20 und/oder Mac. Es ist mit dem Projekt nie gedacht gewesen SESB oder so den Kampf anzusagen= =20 (urspr=FCnglich), es ging darum etwas vergleichbares auch unter Linux=20 anzubieten. Sollten wir es tats=E4chlich schaffen ein konkurrenzf=E4higes P= rodukt=20 zu entwickeln kann man immernoch =FCber Portierungen (als Unterprojekte) re= den. > Sind nur einige Anregungen. Software zu planen ist ja erstmal das > wichtigste bevor man gleich zur Tat schreitet. Lasst euch da ruhig viel > Zeit f=FCr, sonst kommt man n=E4mlich auch da in Probleme. Ist ganz sch= =F6n > =E4tzend, wenn man st=E4ndig seine Bibliotheken revidieren muss, weil man > sies und jenes nicht genug durchdacht oder dimensioniert hat... Das ist klar, deshalb habe ich auch mit dem Teil des Backends meine=20 Gehversuche angefangen, der vom letztlich benutzten OS unabh=E4ngig ist und= =20 sowieso gebraucht wird. Dies ist in weiten Teilen meine Meinung, kein Gesetz. Also kann es sich=20 durchaus noch =E4ndern, wenn wir gemeinsam zum Schluss kommen, dass es ande= rs=20 doch besser w=E4re. Und ich wei=DF nicht inwieweit die andern beiden=20 Projektgr=FCnder da mit mir einig sind, insofern deutlich der Hinwei=DF: Dies ist _meine_ Meinung. Hey, ich bin erst im dritten Semester, ich hab die Weisheit auch nicht mit= =20 L=F6ffel gefressen. kelko =2D --=20 anaKrino bible study Gregor "kelko" Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=FCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBUfXsYvkFR0eSpKARAmvIAJ9D6e+LDKqoWNSdMHx5gIyI6VbqzwCfXf2C T6PNziHCwYy85BlkiNGnAGk=3D =3DlJJK =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-09-22 17:17:26
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 geh=F6rt eigentlich hier rein. Meine Meinung dazu kommt in eigener Mail. =2D ---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- Subject: Re: [fta2003] F=FCr Interessierte Date: Dienstag, 21. September 2004 08:33 =46rom: Christoph He=DF <chr...@he...> To: ke...@an... Hi! Soviel ich wei=DF, basieren viele KDE-Komponenten sowieso nur als Abstraktionen von Qt-Komponenten. Ich bin mir ziemlich sicher, das eine Editor-Komponente auch unter Qt existiert. Wie gesagt: Der Zeitaufwand f=FCr eine Portierung ist immens und der Grund, warum Software nicht portiert wird, ist der zu hohe Arbeits- und Zeitaufwand, wenn man nicht von Anfang das Projekt f=FCr alle drei Betriebssysteme auslegt und so einfach wie m=F6glich h=E4lt. W=E4re sehr schade, wenn das dann daran scheitern w=FCrde... und KDE und Windows-Programmierung unterscheidet sich grunds=E4tzlich und ist nicht kombinierbar. Die einzigste Chance w=E4re dann vielleicht noch, dass man ihr eure eigene komplette Bibliothek schreibt und das alles voll von der GUI abkoppelt. Aber dann m=FCsste man halt die komplette GUI umsetzen auf den Betriebssystemen. W=E4re aber unsinnig, weil ja Qt plattform=FCbergreifend funktionieren sollte. Sind nur einige Anregungen. Software zu planen ist ja erstmal das wichtigste bevor man gleich zur Tat schreitet. Lasst euch da ruhig viel Zeit f=FCr, sonst kommt man n=E4mlich auch da in Probleme. Ist ganz sch=F6n =E4tzend, wenn man st=E4ndig seine Bibliotheken revidieren muss, weil man sies und jenes nicht genug durchdacht oder dimensioniert hat... Gru=DF Christoph Markus Karzelek schrieb: > -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- > Hash: SHA1 > > Christoph He=DF schrieb am Sonntag, 19. September 2004 08:32: >>Hi! >>Interessant. Ich w=FCrde euch aber raten nicht auf KDE-Erweiterungen zu >>setzen, denn sonst ist die Software nicht mehr portierbar auf andere >>Betriebssysteme (ohne riesigen, [Zeit-]Aufwand), bleibt lieber komplett >>bei Qt! Dann nennst du zur Not die Software anaQrino :-) > > Wir wollen es auf QT haupts=E4chlich machen. Der Vorteil von KDE sind > KDE-Parts, die uns viel Arbeit ersparen, wenn wir z.b. einen Editor > einf=FCgen wollen. Gregor meinte, dass er Backend und Frontend so gestalt= en > will, dass es kein Problem sein d=FCrfte, mit der Portierung. Aber zu den > Details musst du ihn fragen. > Die Namen unter Gnome, Mac und Win kann man dann ja noch anpassen. (unter > Gnome k=F6nnte es ja z.b. Graphe hei=DFen ;-) ) > >>Ich h=E4tte so oder so gedacht, dass man besser bei einem der >>Sword-Projekt-Softwares mitmacht, oder sich zumindest die Arbeit erspart >>und fertige Bibliotheken verwendet f=FCr die grunds=E4tzlichen Sachen, die >>werden schon sehr ausgereifte Suchfunktionen und Formnate etc. >>bereithalten. > > Ja, prinzipiell richtig. Das Problem ist, dass die nicht alles haben, was > wir verwirklichen wollen. Auf jeden Fall aber wollen wir Filter haben, > damit wir auch ihre Module/Bibliotheken verwenden k=F6nnen. > N=E4here Infos bei ke...@an... (Gregor, der Informatiker). > > Sch=F6nen Tag, > > Markus > > - -- > <>< > GEGEN Software-Patente: http://petition.eurolinux.org/index.de.html > Homepage: http://markus.karzelek.com/ > GnuPG-Key: markus.karzelek.com/vorstellung/wie.html > >><> > > -----BEGIN PGP SIGNATURE----- > Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) > > iD8DBQFBTVkZhIRrwW8Jjt0RAothAJ4w/RShY+7UBgwMgA/vwUL3np/4DgCfUurf > upqm4b4PoqMJX5Fb4NLJIWA=3D > =3DS4Js > -----END PGP SIGNATURE----- =2D ------------------------------------------------------- =2D --=20 anaKrino bible study Gregor "kelko" Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=FCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBUe8MYvkFR0eSpKARAoA2AJsF8l7SFPJyqnTjeAglFmPRJ7/bVgCcD72T tNEy27TKb1BXdk40wbfED5s=3D =3DeWOY =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Karl K. <ka...@an...> - 2004-09-20 20:36:19
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hallo Carsten, wir heißen dich herzlich auf unserer Mailingliste willkommen. Auf eine gute Zusammenarbeit! GFS Karl Karzelek -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBT0BOYvkFR0eSpKARAlePAKDLJ10wLq6oSqGqHTBm4sDB8ojuMQCdFrpz R/A4yJ9psOYnpaUKUbLzfd4= =4Hvo -----END PGP SIGNATURE----- |
From: Markus <k. K. <ka...@an...> - 2004-09-14 18:11:24
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi, also, ich habe es geschafft, bei Thessalonica alle Zeichen anzusprechen. Nu= n,=20 als ich eine Datei schreiben wollte, mit der man auf "=FC","=E4","=F6" jewe= ils=20 kombinierte Akzente hatte (des schnelleren Tippens wegen), ging gar nichts= =20 mehr.=20 Na ja - ich geh jetzt erst mal schlafen und morgen starte ich einen neuen=20 Versuch. Muss irgendwas wichtiges =FCbersehen haben. Also: eigentlich l=E4uft es, auch wenn jetzt grade der Wurm drinne ist. Das hei=DFt, dass wir zumindest in OpenOffice.org Griechisch in Unicode=20 schreiben k=F6nnen.=20 xkb nehme ich mir dann mal sp=E4ter vor. kairos =2D --=20 <>< Developing free bibel software join anaKrino :: www.anaKrino.de ><> =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBRzV6YvkFR0eSpKARApqLAJ9vFMkHGoEYdqxMjc/ZKhPpefYfDQCfaI92 g+rNkCUknhKJZYnwSUAskmo=3D =3DKn0R =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Markus K. <ma...@ka...> - 2004-09-05 19:24:19
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi, noch eine letzte Rundmail von meiner privaten Mail und an die devel-list. Die Aufgaben f=FCr Gregor:=20 Welche XML k=F6nnen wir benutzten? ZefanjaML, ThML, OSIS? Notfals eigene (mit Zefanja-Anteilen?) Die Aufgaben f=FCr Karl:=20 Homepage aufr=FCsten: Wer sind wir, was machen wir, was ist das Ziel - evtl= =2E in=20 welchen Zeitr=E4umen denken wir (5 Jahren?) Die discuss-list f=FCr unsere anaKrino-Adressen eintragen - mich aus der De= vel=20 rausschmei=DFen und uns drei mit der privaten in die user (ich denke das is= t=20 o.k.? - wenn nicht, Einspruch einlegen!) Die Aufgaben f=FCr Markus -=20 sobald Gregor eine ML hat die ersten Module erstellen. [nicht direkt f=FCr anaKrino aber auch wichtig: UNICODE unter Linux (xkb)] Sonstige (wer Zeit hat) Screenshots erstellen mit Texten usw.=20 Sch=F6ne Zeit euch, bis das Studium anf=E4ngt und bis zum n=E4chsten HfC-Tr= effen! Kairos =2D --=20 <>< GEGEN Software-Patente: http://petition.eurolinux.org/index.de.html Homepage: http://markus.karzelek.com/ GnuPG-Key: markus.karzelek.com/vorstellung/wie.html ><> =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBO2U9hIRrwW8Jjt0RApiDAKD8OiqMl8YIRECweTL2NP2Ja/vj6ACgi5Ny QQ6F0p033J28YQFOPi2ri3k=3D =3DFpi3 =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-09-04 15:30:08
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi, Im Anhang meine erste =DCberlegung zur Search-Syntax. Dazu jetzt folgendes: Wenn ihr die XML-Datei in ~/.kde/share/apps/kateparts/syntax/ kopiert bekom= mt=20 ihr auch eine sch=F6ne Syntaxhervorhebung. Ich liebe KDE, da kannst du sowa= s=20 mal grad in 5 Min. machen. Und jetzt zu EBNF als solches: Ich habe leider bisher keine sch=F6ne Erkl=E4rung gefunden, die die ich an = der Uni=20 bekommn hab is irgendwie verschollen. Aber mal so Kurzerl=E4uterung: Name Nonterminal "Name" vordefiniertes Schl=FCsselwort (Terminal) | Alternative { x } beliebig h=E4ufige Wiederholung von Symbox x (nullmal bis "unendlich= "). x=20 kann dabei ein Nonterminal oder Terminal sein. [ x ] optionales Auftreten von Symbol x: ein- oder keinmal. x kann dabei e= in=20 Nonterminal oder Terminal sein. Dabei wird ein Nonterminal (Variable) so definiert: Nonterminal =3D Definition . Die Definition kann aus Terminalen, Nonterminalen, Alternativen,=20 Wiederholungen, Optionalen und aus Rekursionen bestehen. Rekursion bedeutet, ein Element zeigt auf sich selbst. Bsp: BeispielStatement =3D "Hallo" | "X" BeispielStatement. G=FCltige Zeichenfolgen die diesem Statement entsprechen w=E4ren: Hallo XHallo XXHallo XXXXXXHallo Ich hoffe halbwegs verst=E4ndlich. Ach, die Zeile "Startsymbol: " definiert, bei welchem Statement man zu les= en=20 beginnt. Vielleicht find ich noch n sch=F6nes HowTo f=FCr EBNF. =2D --=20 anaKrino bible study Gregor "kelko" Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=FCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBOeHLYvkFR0eSpKARAoZPAJ9fB6qpxemwC8NZMIN7D7i64gRi1ACgioEL UV+iwgs+O5GDPtOOri9xvL4=3D =3Dma/g =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Gregor :k. K. <ke...@an...> - 2004-09-04 11:28:33
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Hi, kairos und Ich hatten uns mal zusammengesetzt und die Funktionen beschriebe= n,=20 die das Programm dem Nutzer bereitstellt. Diese Beschreibung habe ich jetzt= =20 ein wenig =FCberarbeitet. K=F6nnt ihr noch einmal dr=FCber gucken, ob das s= oweit=20 alles passt? Syntaxdefinitionen auf die in der Beschreibung verweise, kommen demn=E4chst= =20 noch, allerdings in EBNF. Ich schick dann auch Material mit, wie man EBNF=20 "liest". =2D --=20 anaKrino bible study Gregor "kelko" Karzelek :: ke...@an... Projektmitbegr=FCnder=20 =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBOakYYvkFR0eSpKARAmJGAKC1gPLq8SkhAhhrOiAUmcUcJD/33QCguZ+n N6CMTk4MzVBeLq3IKh1m9Do=3D =3D81wz =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Markus K. <ma...@ka...> - 2004-09-02 17:38:32
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=2D----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Nicht schlecht,=20 nur dass BibleWorkShop nicht wirklich eine Konkurrenz zu uns sein wird, wen= n=20 wir alles zum laufen kriegen, was wir wollen.=20 Wenn BibleWorks unter Linux native l=E4uft, dann ist das eine Konkurrenz zu= uns.=20 Aber: das =E4ndert noch nichts daran, dass keines davon unter der GPL ist, = gel? kairos =2D --=20 <>< GEGEN Software-Patente: http://petition.eurolinux.org/index.de.html Homepage: http://markus.karzelek.com/ GnuPG-Key: markus.karzelek.com/vorstellung/wie.html ><> =2D----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBN1i+hIRrwW8Jjt0RAsEAAKDsWheupNCQsUXUwzCHk2iMeddQWACfWAJL aqFiSQBvqxK7yT+jolS3xsc=3D =3D0Tm2 =2D----END PGP SIGNATURE----- |
From: Karl K. <ka...@ka...> - 2004-09-01 22:15:57
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Man, wir kriegen immer mehr Konkurrenz, guckst du: http://www.topleistung.info/material/info/bws5.htm GFS Karl - -- http://karl.karzelek.com PGP :: http://karl.karzelek.com/pgp.htm >> think secure! reg. Linux User: #214057 (http://counter.li.org) -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBNkoSmwIjRkaBCVQRAvzqAKCk2GNJc/MePK+Ya8oSM/DO3WchaACbBeBG l8kXxj4+X0/lierJXYpYDYI= =twaQ -----END PGP SIGNATURE----- |
From: Karl K. <ka...@ka...> - 2004-09-01 17:31:36
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-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Gut, nach dem diese leidige Diskussion endlich vorbei ist, können wir uns ja wichtigem zuwenden. Das hört sich vielleicht sarkastisch an, ist es aber nicht. Ich meine das so! Alles weitere diskutieren wir am Sonntag GFS Karl -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBNgdumwIjRkaBCVQRAlnlAKDpiDxi5gj/H9BsRABrLEb05x77JACg4+NG zoRye4zr+rJtRYz6s7Hrfa8= =CPht -----END PGP SIGNATURE----- |